Habs die Woche tatsächlich geschafft etwas weniger zu machen.
Warum ists eigentlich so schwer, Pause zu machen?
Also Mo + Di nur bisserl Bewegung
Mi: Schwimmen (im Kern 10x100 mit PB und Paddels in 1:20-1:25, Abgang 1:45) und Abends Rolle (Kern 10x1min@>500W bei 2min Pause)
Do: 10k laufen mit 3,35km@3:44min/km
Mann war ich fertig von dem bissl Tempo!
Fr: 1h Schwimmen und 1h Rolle, alles locker
Sa: Schifahren mit der Familie anschließend Therme
So: 1h15 Skitour (5min schneller als sonst

, obwohl gefühlt locker), 10k in 45min, 1h Schwimmen (Kern 10x100 in 1:25-1:30, Abgang 2:00)
Die Woche hab ich erst gemerkt, was die 2 Vorwochen eigentlich für ein heftiger Impact waren. Die Idee für diese Woche war eine ReKom-Woche zu machen und vorsichtig etwas Tempo reinzuspritzen. Huaaa! Na gut. Mal sehen, wie sich das entwickelt.
In diesem Sinne bin ich heut in der Mittagspause raus, mit etwas Kopfweh

, mit dem Ziel 6-8x1000 zu laufen. Das Tempo wollte ich mal auf mich zukommen lassen.
Die Füße waren Brontosaurier und es kostet mich echt Kraft, schneller zu laufen.
Es wurden dann
6x1000 und alle, ohne dabei auf die Uhr zu schauen, in 3:38min.
Ich finds ok. Aber ich merk halt, dass ich tempomäßig echt noch Arbeit hab, weil ich bekomm gefühlsmäßig keinen Fuß vor den anderen. Stellt sich nur die Frage, ob das jetzt anders werden soll, oder ob das halt einfach so ist im Triathlon/Duathlon. Die Einheit bin ich letztes Jahr in der Marathonvorbereitung in ähnlicher Zeit gelaufen, nur dass ich heuer halt auch ein bissl Bumms am Rad hab... und am Vortag nicht 3h Sport in den Beinen hatte. Also...
oder?
Nik