Nun wir haben hier wenig flache Strecken und wie gesagt auf die Bahn das wiederstrebt mir. So versuche ich gerade um unseren See ( 10KM ) das Tempo von um die 5 solange wie es geht zu halten. Beim nächsten mal versuche ich es 1KM länger halten zu können u.s.w. Ziel ist wenigstens mehr in dem Tempo zu laufen wie vorab. Klar mache ich das nicht jeden Tag aber ein mal die Woche sollte schon sein. Beim letzten mal war ich bei einem 5:12 Tempo nach 8 KM fertig. Erst danach bin ich die Bergetappe gelaufen. Bei uns kannst du zu jedem Zeitpunkt ein Berg rein hängen aber nicht umgedreht.
__________________ Mehr als ein Hesse kann ein Mensch nicht werden! Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich bekenne mich zu meiner Legasthenie.
Nun wir haben hier wenig flache Strecken und wie gesagt auf die Bahn das wiederstrebt mir. So versuche ich gerade um unseren See ( 10KM ) das Tempo von um die 5 solange wie es geht zu halten. Beim nächsten mal versuche ich es 1KM länger halten zu können u.s.w. Ziel ist wenigstens mehr in dem Tempo zu laufen wie vorab. Klar mache ich das nicht jeden Tag aber ein mal die Woche sollte schon sein. Beim letzten mal war ich bei einem 5:12 Tempo nach 8 KM fertig. Erst danach bin ich die Bergetappe gelaufen. Bei uns kannst du zu jedem Zeitpunkt ein Berg rein hängen aber nicht umgedreht.
das glaub ich Dir ja alles, aber es ist halt blöde um einen Status zu ermitteln und zu vergleichen. Ein mal auf ne Bahn oder eine flache vermessene Strecke zu gehen, wird Dir wohl nicht allzuviel ausmachen.
10 x 4:30 zu laufen oder 42 * 5 min ist ja auch nicht unbedingt nur in den Bergen zu üben.
Es nimmt formen an und diese sind körperlich spürbar. Nachdem ich am Samstag auf einem LaufWorkShop war, bei dem im eigentlichen nix neues herausgekommen ist aber das Verständnis gefördert wurde habe ich gestern bei einem 17KM lauf mal beim laufen versucht einwenig auf mein Kniehub zu achten, runder zu laufen und die Zehen nach unten zu neigen bevor ich aufsetze. Es läuft sich so auf alle fälle besser, schöner, einfacher und das Tempo steigert sich dabei auch automatisch. Doch habe ich heute Muskelkater als wäre ich das erste Mal gelaufen. Nun komme ich doch wieder davon ab einfach nur zu bollern und an meiner Lauftechnik nix zu ändern wobei ich nun versuche ein Mittelding zu finden und mich auf alle fälle mehr damit zu beschäftigen was ausbremst bzw. unnötige Kraft kostet. Aufgezeigt wurde mir nach einer Videoanalyse fein das mein Laufstil wohl gar nicht so falsch ist aber es ein Kunststück sei dennoch auf dem Fersen aufzukommen. Ich müsste wohl nur noch zusehen dass mein Fuß auf dem Mittelfuß aufkommt und nicht auf der Ferse in dem ich wohl echt die Zehen nach oben ziehe. Wie wurde gesagt: "Sage mal hast Du das Fersen laufen extra geübt."
Meine Zeiten der Läufe werden besser aber bis ich da bin wo ich sein möchte dauert es echt noch lange.
Mein Zwischenziel beim Halbmarathon am 4. September in Fulda 1:50 ohne fertig zu sein und mein 10ner am 17. September in Bad Ord <45 wird mir aufzeigen ob ich in FFM beim Marathon echt eine SUB 3:42 schaffe. Nun es ist noch Zeit die ich echt nutzen sollte.
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Das stimmt mich bedenklich.
Ich finds panne, wenn man jemanden "umerziehen" will.
Vor Jahren gabs mal nen Artikel im Spiridon, dass Fersen- und Vorfussläufer etwa gleich häufig von Verletzungen heimgesucht sind, nur die Verletzungsarten sind unterschiedlich.
Es gibt aber sehr wohl auch Läuferinnen und Läufer, die ihr Leben lang problemlos Ferse laufen. Die Art der Dämfpung ist dabei zwar anders als beim Vorfusslauf, aber sehr wohl gegeben.
Wichtig so oder so ists, nicht mitm nach vorne gestreckten Bein aufzukommen, mehr oder weniger der ganze Rest sollte nicht grundlos umgestrickt werden, bloss weil vorallem Lauf"papst" Marquardt das mit nem neuen, klangvollen Namen versehen hat und propagiert.
Mir iss keine Studie bekannt, die besagt, dass Vorfusslaufen generell gesünder sei, dafür aber, dass ne vernünftige Umstellung des Laufstils vom Hacken- auf Vorfusslauf durchaus mehrere Monate bis Jahre dauert, wenn man die betreffenden Muskelgruppen vernünftig auftrainiert.
Die Besucher von Laufseminaren sind aber natürlich empfänglich für solcherart Propaganda, da die wenigsten so n Seminar besuchen, solange sie keine Probleme haben, von denen sie sich Verbesserung versprechen.
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Living people eat dead mushrooms, living mushrooms eat dead people.
Das stimmt mich bedenklich.
Ich finds panne, wenn man jemanden "umerziehen" will.
Vor Jahren gabs mal nen Artikel im Spiridon, dass Fersen- und Vorfussläufer etwa gleich häufig von Verletzungen heimgesucht sind, nur die Verletzungsarten sind unterschiedlich.
Es gibt aber sehr wohl auch Läuferinnen und Läufer, die ihr Leben lang problemlos Ferse laufen. Die Art der Dämfpung ist dabei zwar anders als beim Vorfusslauf, aber sehr wohl gegeben.
Wichtig so oder so ists, nicht mitm nach vorne gestreckten Bein aufzukommen, mehr oder weniger der ganze Rest sollte nicht grundlos umgestrickt werden, bloss weil vorallem Lauf"papst" Marquardt das mit nem neuen, klangvollen Namen versehen hat und propagiert.
Mir iss keine Studie bekannt, die besagt, dass Vorfusslaufen generell gesünder sei, dafür aber, dass ne vernünftige Umstellung des Laufstils vom Hacken- auf Vorfusslauf durchaus mehrere Monate bis Jahre dauert, wenn man die betreffenden Muskelgruppen vernünftig auftrainiert.
Die Besucher von Laufseminaren sind aber natürlich empfänglich für solcherart Propaganda, da die wenigsten so n Seminar besuchen, solange sie keine Probleme haben, von denen sie sich Verbesserung versprechen.
Jo da stimme ich dir voll zu deswegen ja auch
Zitat:
Ich müsste wohl nur noch zusehen dass mein Fuß auf dem Mittelfuß aufkommt und nicht auf der Ferse in dem ich wohl echt die Zehen nach oben ziehe.
Schade das ich das Video nicht bekommen habe... Ich bremse mich durch den Fersenlauf echt aus. Das ich keine Bremsspur hinlege ist schon ein Wunder
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ich versteh trotzdem nicht, das ein Mitte vierzigjähriger Langstreckler zum Mittelfussläufer mutieren soll. Klassisch ist doch wohl Fersenläufer, oder? Wenn Du auf einmal Mittelstrecken rennen willst ok, aber bei nem Marathon oder Ultra als ZIel?
Jaja, bis zu meinem ersten Laufseminar stand die Sohle beim Aufkommen auch noch fast senkrecht in der Luft...
Ich hab das halb überlesen, weil du irgendwo noch die Zehen erwähntest;- bei genauem Hinschauen hab ich jetzt bemerkt, dass du was von "Hochziehen" geschrieben hast.
Kommt davon, dass ich versuchen muss, vor Neune hier rauszukommen, wenn die Zahl der neuen Beiträge inflationär ansteigt, nachdem auch der/die Letzte im Büro vorm Rechner sitzt...
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ich versteh trotzdem nicht, das ein Mitte vierzigjähriger Langstreckler zum Mittelfussläufer mutieren soll. Klassisch ist doch wohl Fersenläufer, oder? Wenn Du auf einmal Mittelstrecken rennen willst ok, aber bei nem Marathon oder Ultra als ZIel?
Weil es dich ausbremst und zuviel Kraft kostet. Unter anderem nimmst du jegliche Dämpfung. Sprunggelenk und Knie dämpfen da nix mehr.
Bei dem Mittelfuß lauf sieht das schon besser aus. Beim Abrollen treibst Du dich schon an und bremst dich nicht. Die Dämpfung ist schon besser.
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