Die westliche Lebensweise ist jedoch meist genauso von christlichen Werten geprägt wie die der Mönche und Nonnen. Früher wurde auch im Namen des Christentums getötet - das war keinen Deut besser.
Das eine ist Historie, dass andere das Jahr 2016. Und es gibt eben 2016 keinen Franziskanermönch oder eine Hensoltshöher Schwester die sich einen Sprengstoffgürtel umgeschnallt haben oder eine Waffe besorgt haben und mit dem Ausruf "Gelobt sei Jesus Christus" willkürlich Menschen getötet haben.
Dieses Mäntelchen der Rechtfertigung nebst Anziehungskraft bietet augenscheinlich derzeit nur der Islam.
Das eine ist Historie, dass andere das Jahr 2016. Und es gibt eben 2016 keinen Franziskanermönch oder eine Hensoltshöher Schwester die sich einen Sprengstoffgürtel umgeschnallt haben oder eine Waffe besorgt haben und mit dem Ausruf "Gelobt sei Jesus Christus" willkürlich Menschen getötet haben.
Dieses Mäntelchen der Rechtfertigung nebst Anziehungskraft bietet augenscheinlich derzeit nur der Islam.
Ja, diese Marotte mit den Sprengstoffgürteln und sich selbst gleich mittöten, ist neu, äußerst lästig und im Christentum nicht verbreitet.
Und die glauben immer noch, daß irgendeine Jungfrau so einen durchgeknallten Typen haben will.
Ich sage nur "Nordirland" !
Mitten in Europa und noch gar nicht lange her.
Ja, den Gedanken hatte ich auch. Und da gingen ja sogar Christen untereinander aufeiner los. Im Namen des Glaubens kann man soviel gutes tun - aber immer blöd, wenn einer denkt, nur seiner ist der einzig richtige.
Ich will ungefragterweise kurz einen Dank an die Polizei loswerden. Das ist schon enorm, wie Polizisten immer wieder den Kopf für uns hinhalten. Ich hoffe, der angeschossene Polizist ist bald wieder auf den Beinen.
und bitte nicht missverstehen. Es ist entsetzlich was der Mann getan hat und für die Taten gibt es keine Rechtfertigung. Meine Gedanken sind immer bei den Opfern von Terror und Gewalt und Angehörigen die mit ihrem Leid weiterleben müssen.
Ja, den Gedanken hatte ich auch. Und da gingen ja sogar Christen untereinander aufeiner los. Im Namen des Glaubens kann man soviel gutes tun - aber immer blöd, wenn einer denkt, nur seiner ist der einzig richtige.
Der sehr deutliche Unterschied ist nur, niemand hierzulande hat je auch nur einen Gedanken an die IRA verschwendet wenn er das Oktoberfest oder einen Weihnachtsmarkt besucht hat. Auch wurden keine Betonblöcke deswegen irgendwohin gestellt und Polizisten mit Maschinengewehren sind auch nicht durch die Fußgängerzonen patroulliert. Dieses weltweit marodierende islamistische Terrorgeschehen bietet eben nur die eine Religion. Quasi ein Alleinstellungsmerkmal.