Bei mir steht
Fury (mein WK-rad)
Oleg (tschechischer Crosser)
Bernd (..das Brot...mein hardtail)
Black Beauty (mein schwarzes Fully)
Pedro (der Singlespeeder-Esel aus Stahl fürn Winter)
Meine Räder hatten nie Namen, zwecks Detailinformation wurde entweder der Herstellername oder die eigentliche Bezeichnung gebraucht. Einzig das "Winterrad" hieß eben Winterrad oder Winterschlampe (auch inzwischen weg).
Jetzt allerdings, nachdem ich den Crosser (!) mit ner gedrehten Thomsen Setback und Sattel nach vorne und Auflieger ausgestatten habe, muss ich es leider "Gonzo" nennen, da mich die Sattelposition an dessen Nase erinnert:
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FASTER AND FASTER UNTIL THE THRILL OF SPEED OVERCOMES THE FEAR OF DEATH
Mein Cervelo heißt Cerveza, aber das auch nur aus Protesthaltung, weil ich das Namen-geben für die Räder so blöd finde und dem Rad dehalb einen so blöden Namen gegeben habe.
ein schlechter ritter ist
dessen ross ein`namen misst
eines ruf ich gisela.
es ist für wald und wiese da.
kühlwalda ist mein strassenross,
weil auch sie einen namen tragen muss.
in diesem sinne:
salmei, dalmei, adonei,
Geändert von titansvente (17.06.2009 um 21:03 Uhr).
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:52 Uhr.
19:00 Uhr live!
Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad