Ich muß René klar zustimmen, so einen Wind hab ich bisher auch noch nicht erlebt.
Nachdem der Veranstalter bis einen Tag vor dem Rennen überhaupt nicht wußte ob das Rennen (wegen des Windes) überhaupt stattfinden kann, sollte man den Wind nicht unterschätzen.
Und dann schau Dir mal die schnellsten Radzeiten an - auch nicht langsamer als in den Vorjahren.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Und dann schau Dir mal die schnellsten Radzeiten an - auch nicht langsamer als in den Vorjahren.
Ja das hat mich ehrlich gesagt auch gewundert wie die Jungs das machen.
Die müssen den ganzen Winter nur KA trainiert haben und permanent in der Beinpresse übernachtet haben...
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runners do marathons
we do them as a "cool down"
"IRONMNÀN Finisher Club" - Remember this is a club, you cannot buy a membership, no matter how rich you are, you must earn your place by finishing (Kenneth Gasque, IM Lanzarote)
Ja das hat mich ehrlich gesagt auch gewundert wie die Jungs das machen.
Die müssen den ganzen Winter nur KA trainiert haben und permanent in der Beinpresse übernachtet haben...
Zitat:
Zitat von Danksta
War da nicht die Strecke verändert worden?
Mögliche Erklärungen:
1. Juhansson ist ein TIER, Andersson dito
2. die Strecke ist zwar geändert, mehr Einfluss dürften allerdings die frisch geteerten Stücken gehabt haben
3. der Wind war am Renntag auch nicht schlimmer als in anderen Jahren (war nicht dabei, kann das also nicht beurteilen - weiß aber, wie ich mich über die Jahre an den böigen Sturm gewöhnt habe und den nicht mehr so dramatisch finde)
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Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Strecke wurde geändert und der Belag war an vielen Stellen bedeutend besser und wenn man sich anschaut wie es bei der AGlern aussieht, dann ist wohl eine viel höre Leistungsdichte am start gewesen. Ich habe so einige im Ohr, die mit besserer Form eine bedeutend schlechtere Platzierung erreicht haben. Wenn man sich aber anschaut, dass nur knapp 30 überhaupt unter 5h30min fahren und die spitze eh keine so großen unterschiede in den Zeiten hat, dann sieht man aber weiter hinten, dass die Strecke mehr KRaft gekostet hat als sonst, denn die Marathon Splits waren vorallem bei den AGlern schlechter und es gab noch nie eine so hohe Ausstiegsquote bei den Frauen, weil die einfach von der Strecke geflogen sind oder wären.
sorry ich habe mich geirrt,
2005 waren nur 15 unter 5h30min und 56 unter 5h55min
G. Schellens 5h17min Rad und 2h44min Lauf
2006 waren nur 16 unter 5h30min und 74 unter 5h55min (das war ich)
G. Schellens 5h15min Rad und 2h50min Lauf
Man könnte daraus deuten, dass die Strecke schneller wurde, denn die Bedingungen waren definitiv härter. Desweiteren könnte ich mir auch vorstellen, dass der Gerit sonst nicht 6min Langsamer laufen würde.
Aber es ist alles graue Theorie. Mein Tip bei weniger Wind in diesem Jahr sind sicherlich Zeiten auf dem Rad unter 4h50min möglich.
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There are no short cuts. You have to do the miles!
2. die Strecke ist zwar geändert, mehr Einfluss dürften allerdings die frisch geteerten Stücken gehabt haben
3. der Wind war am Renntag auch nicht schlimmer als in anderen Jahren (war nicht dabei, kann das also nicht beurteilen - weiß aber, wie ich mich über die Jahre an den böigen Sturm gewöhnt habe und den nicht mehr so dramatisch finde)
Juhansson interessiert der Wind garnicht vorallem auch beim Laufen, wenn die "Kante" rollte, dann rollt sie
Der Wind war definitiv anders als sonst. Sind aber nur subjektive Werte von mir, da ich es nur von Startern gehört habe, die schon öfter dort waren. Es muss aber nicht deshalb langsamer sein, da man auch mehr Rückenwind hatte. Trotzdem kostet es meiner Meinung auf die Gesamtbelastung mehr Kraft und dies sieht man an an den Marathonzeiten. Da war Juhansson auch langsamer und Liebetrau meinte auch, dass es so hart war wie nie.
btw. Frag mal Mr. A wie gut es war 4h56min zu fahren, der konnte nach 20km Lauf nur noch gehen und wollte NIE wieder einen Ironman machen.
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Nein, im Aerolenker ist man viel weniger stabil und hat vor allem die Hände nicht an der Bremse.
Als wir im 05 am Montag vor dem IM von Hawai zurück fuhren hatte ich schon Probleme/Angst mit den Händen am Lenker. Aerolenker wäre ich nie gefahren (und es ging vielen anderen auch so).
Ueben. Ich bin auch an den windigen Hawaii Tagen alles auf dem Auflieger gefahren. Der Hebel den man hat ist riesig und man kann auch bei Seitenwind herrlich geradeaus fahren. Klar, die Haende sind nicht an der Bremse - aber das seh ich wie Danksta: Wozu auch? Wenn einen ne Boee (lol, sieht komisch aus ohne Umlaute ) ganz doof erwischt, dann macht man nen Schlenker, egal ob an den Bremsen oder auf dem Auflieger. Und wenn der Schlenker zu gross wird, dann stuerzt man, kann vorkommen an den boesen Tagen, erst recht wenn man vll zum Ende der Radrunde nicht mehr so frisch ist.
Und als LR werde ich die HED Alps mitnehmen. Oder würdet ihr vorne ein weniger 'tiefes' LR nehmen.
Die Frage kam gerade wieder auf weil highlander schrieb:
Zitat:
Zitat von highlander
Richtig Wind ist auf Lanza, letztes Jahr haben dort teilweise die Teilnehmer noch verzweifelt versucht Laufräder mit kleiner Profilhöhe zu organisieren.
Würdet ihr vorne ein HED Alps oder eher ein Citec 3000 (30mm) oder Mavic Askium (21mm) brauchen?
Hinten habe ich sicher ein HED Alps.
Felix
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2019: 16.6.Zytturm Tri 23.6. Aletsch HM 6.7.Zermatt Ultra-Mara 11.8. Sierre-Zinal 17.8.Inferno HM ? 7.9.Gemmi Tri 14.9.MD Seeland 21.9. Double Vertical km Chando