Ich denke, da brauchst du dir keine Gedanken über das Finishen machen. Mit diesen Wochenwerten sieht das ganz gut aus.
Deine Weste gefällt mir. Ich befürchte allerdings, die 2l Fassungsvermögen reichen nicht aus für die Pflichtausrüstung. Schon mal probe gepackt?
Felix
2l ist die Trinkblase, die man eh nicht braucht. Der Rucksack ist größer, da passt locker alles rein.
Finishen ist natürlich oberstes Ziel zumal bei der Premiere, aber ich will natürlich schon auch gerne so schnell wie möglich sein.
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My road to Kona: 12:26/11:38/11:18/12:10/10:24/10:55/10:04/9:57/9:22/9:27/9:51/9:28/10:39
My road to BJJ black belt: white 11/2017, blue 07/2019, purple 06/2023, brown xx/20xx, black xx/20xx
2l ist die Trinkblase, die man eh nicht braucht. Der Rucksack ist größer, da passt locker alles rein.
Ah, das hatte ich falsch gelesen. Dann sollte es passen. Ich schau mir das Teil auch mal an. Hab bisher einen älteren kleinen Laufrucksack, wenn die Flaschen aber vorn sind gefällt mir das wesentlich besser und ist auch besser zwecks Nachfüllen.
Mich würde interessieren, wie du das mit der Regenbekleidung planst? Denn das Wetter wird der Knackpunkt bei mir werden. Vor 2 Jahren bin ich dort den Basetrail im Dauerregen gerannt und kann mir unmöglich vorstellen, das noch 16h länger zu machen. Ich hatte eine dünne Regenjacke an und Beinlinge. Die erste Stunde hat man noch versucht, Pfützen zu meiden, aber irgendwann ist man ja klatschnass. Der Dropbag auf halber Strecke hilft da auch nur so mittel...
Mich würde interessieren, wie du das mit der Regenbekleidung planst? Denn das Wetter wird der Knackpunkt bei mir werden. Vor 2 Jahren bin ich dort den Basetrail im Dauerregen gerannt und kann mir unmöglich vorstellen, das noch 16h länger zu machen. Ich hatte eine dünne Regenjacke an und Beinlinge. Die erste Stunde hat man noch versucht, Pfützen zu meiden, aber irgendwann ist man ja klatschnass. Der Dropbag auf halber Strecke hilft da auch nur so mittel...
Die letzten zwei Jahre war das Wetter recht bescheiden, meine ich. Grundsätzlich hoffe ich also einfach mal auf schönes Wetter.
Falls es dann doch richtigen Dauerregen geben sollte, dann wäre es schon übel. Eigentlich habe ich mir nach dem Ironman Frankfurt 2011 selbst versprochen, dass ich mir so einen Tag nie mehr antun werde. (Das war der Tag, an dem Faris mit Badehose fast erfroren ist) Der war so ultrahart dieser Tag, dabei ging es für mich sogar noch flüssig durch und ich konnte mit 9:28h eine super Leistung inklusive Quali abliefern.
Soll heißen: Wenn ich "muss", dann kann ich schon auch mit sehr miesem Wetter gut klarkommen und trotzdem fokussiert bleiben. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich das noch müssen will in meinem Alter.
Kleidungsmäßig werde ich halt eine Regenjacke mitnehmen und hoffen, dass ich sie selten brauche. Ich denke es ist unmöglich trocken zu bleiben über eine so lange Zeit. Wichtiger ist es warm zu bleiben.
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Wie die anderen schon meinten, bringt viel Freude mit sich, gleichwohl es viele Waldautobahnen hat. Der Faktor der Überlaufenheit gibt sich ab km30-50, dann bist auch häufig alleine unterwegs (oder suchst Dir wen zur Begleitung).
Bergauf laufen üben alle und können viele, bergab laufen üben wenige und es kann niemand. Exzentrische Belastung der Muskulatur ist eine spannende Sache!
Neben dem Laufen mit Stirnlampe (Piko muss nicht sein, die Neo tut es auch.... oder Richtung Trailrunner von Silva. Hauptsache Batteriefach hinten, die ausgeglichene Lastverteilung wird es Dir danken!) und Rucksack (der Sitz eines Salomon rechtfertigt den Preis) vergessen viele die psychische Ermüdung. Du musst auch nach 13 Stunden WK noch vom Kreuzeck runter nach Grainau laufen- dann ist es dunkel, Du bist müde, die Treppen rutschig... unübliche Laufzeiten ausprobieren, auch mal abends um 12 noch los in den Wald für einen langen Lauf!
Was mir, über die Jahre ausprobiert, viel geholfen hat: Salztabletten ob des Mineralienverlustes, auf die Ernährung sch** und an den VP das Essen, worauf man Hunger hat, und Koffeindiät im Vorfeld.
Ah, das hatte ich falsch gelesen. Dann sollte es passen. Ich schau mir das Teil auch mal an. Hab bisher einen älteren kleinen Laufrucksack, wenn die Flaschen aber vorn sind gefällt mir das wesentlich besser und ist auch besser zwecks Nachfüllen.
Mich würde interessieren, wie du das mit der Regenbekleidung planst? Denn das Wetter wird der Knackpunkt bei mir werden. Vor 2 Jahren bin ich dort den Basetrail im Dauerregen gerannt und kann mir unmöglich vorstellen, das noch 16h länger zu machen. Ich hatte eine dünne Regenjacke an und Beinlinge. Die erste Stunde hat man noch versucht, Pfützen zu meiden, aber irgendwann ist man ja klatschnass. Der Dropbag auf halber Strecke hilft da auch nur so mittel...
Felix
Das ging, vor 2 Jahren hatte ich den langen. Irgendwann freust Dich halt, wenn es 'nur' nieselt.
Was ich bei schlechten Wetterankündigungen immer dabei habe: Knieoberkante abgeschnittene Regenhose vom Decathlon, eine Nummer zu groß (quasi Regenshorts). Kann man über die Schuhe anziehen, und bei den Pässen, im Schnee oder im Regen sind warme Oberschenkel / warmer Popo teilweise ziemlich angenehm. Kostet 'n 10er, wiegt fast nix.
Für den Rälph noch wichtig: Pflichtgepäck ergänzen um Gummischnur, 2m, zum Flicken von sonstwas, ein paar Kabelbinder, plus 10cm Ducttape auf Wachspapier. Wiegt nix, braucht kein Platz, kann aber viel retten.
Hi,
Beim 100er und Premiere meinerseits 16h, auf der alten Strecke. Die war mit sehr viel weniger Forstautobahnen damals. 2. Auflage. 2. Lauf ging nur über die Supertraildistanz mit 80km, da in 11h drin. Den 60er habe ich auch schon , da gesamt 10. gewesen in 9 noch was.
Bergab Intervalle, ja Harakiri, aber da lernst du mit der Zeit as schnelle Downhill laufen und die Konzentration auf die Meter vor dir. Vor dem Downhill 1-2 Gels um wieder etwas konzentrierter zu werden. UND. Keine Angst vor Stürzen die gehören halt dazu.
Hi,
Beim 100er und Premiere meinerseits 16h, auf der alten Strecke. Die war mit sehr viel weniger Forstautobahnen damals. 2. Auflage. 2. Lauf ging nur über die Supertraildistanz mit 80km, da in 11h drin. Den 60er habe ich auch schon , da gesamt 10. gewesen in 9 noch was.
Bergab Intervalle, ja Harakiri, aber da lernst du mit der Zeit as schnelle Downhill laufen und die Konzentration auf die Meter vor dir. Vor dem Downhill 1-2 Gels um wieder etwas konzentrierter zu werden. UND. Keine Angst vor Stürzen die gehören halt dazu.
Zu den Stöcken, ja die packst natürlich bergab weg, bzw. auf den Flachpassagen, da durchs Höllental, kannst nen 4er Schnitt laufen, da brauchst keine Stöcke (km55 etwa) . Was ich empfehlen kann, fahre mal ein WE runter nach Grainau, renn ein paar Abschnitte mal im Training. Ist gut um sich einzustellen. Z.b die Passage hoch an die letzte VP zum Kreuzeck, ewige Serpentinen. Oder runter nach Hammersbach, das letzte Stück Sau steil und bei Dunkelheit und Regen eine echte Herausforderung.
Geändert von ironmansub10h (08.01.2017 um 13:37 Uhr).
Hi,
Beim 100er und Premiere meinerseits 16h, auf der alten Strecke. Die war mit sehr viel weniger Forstautobahnen damals. 2. Auflage. 2. Lauf ging nur über die Supertraildistanz mit 80km, da in 11h drin. Den 60er habe ich auch schon , da gesamt 10. gewesen in 9 noch was.
Bergab Intervalle, ja Harakiri, aber da lernst du mit der Zeit as schnelle Downhill laufen und die Konzentration auf die Meter vor dir. Vor dem Downhill 1-2 Gels um wieder etwas konzentrierter zu werden. UND. Keine Angst vor Stürzen die gehören halt dazu.