Hehehe, meiner einer hatte auch keinen Bock auf lernen, aber hat trotzdem nicht gestört, sondern gepennt, weil er wegen dem depperten Frühstück zu früh aufstehen musste
du solltest mal nen Gespräch mit deinem Vater führen
Ich mach mir ernsthafte Sorgen um dich, das mit dem Frühstücken belastet dich doch stärker als du zugeben willst
du solltest mal nen Gespräch mit deinem Vater führen
Ich mach mir ernsthafte Sorgen um dich, das mit dem Frühstücken belastet dich doch stärker als du zugeben willst
Och, das hatten wir lang. Er weiß schon, dass ich ihm das lebenslang übelnehmen werde
Ich sollte vielmehr mal die Signatur hier anpassen.
Das find ich nun wieder nicht so schlimm. Schule soll nach meiner Auffassung nichts weiter als eine fundierte Allgemeinbildung vermitteln.Den Unternehmen ihre Ausbildungsverantwortung abzunehmen, kann nicht der Sinn des Schulegehens sein. Auch nicht, den Schüler auf jeden Beruf bestmöglich vorzubereiten.
Dafür ist die Geschichte mit den Schülerpraktika sicher nicht blöd, aber IN der Schule hat das nichts zu suchen.
Naja, woher sollten sie das haben? Das kannst DU nicht ernsthaft vorwerfen. Ich glaube nicht, dass man verlangen kann, dass jemand, der Lehrer werden will vorher einige Jahre in der Privatwirtschaft tätig sein muss, um das mal zu sehen. Allerdings auch hier, ein Lehrer, der seiner Tätigkeit aktiv und engagiert nachgeht, übt durchaus einen "echten" Beruf aus.
Wär ja mal gut, wenn die Allgemeinbildung vermittelt würde. Und Können gehört auch dazu. Bei meiner letzten Bewerbungsrunde waren 25 % der Azubi-Bewerbungen mit Rechtschreibfehlern dabei. In nem Büro geht das nicht und in nem RA-Büro schon gar nicht. Wohlgemerkt: Rechtschreibfehler mach ich auch, kein Problem, vielleicht sind ja hier auch welche drin. Aber wenn es um ein wichtiges Schreiben geht - und das ist ne Bewerbung ja nun mal - muß ich nicht nur wissen, wie geschrieben wird, ich muß die Bewerbung von anderen korrigieren lassen. Das gehört zum Können dazu. Da muß die Ausbildungsverantwortung schon deutlich früher anfangen. Dazu gehört auch die Erkenntnis, daß das Ergebnis und nicht die abgesessene Zeit wichtig sind. Für mich ist nicht wichtig, wie lange Mitarbeiter da sind, sondern, daß die Arbeit gemacht wird. Dann kann man im Sommer auch mal früher ins Freibad, bleibt aber auch mal ne halbe Stunde länger, wenn noch was raus muß. Das viele Chefs da anders denken ist ne Tatsache, wird deshalb aber auch nicht richtiger. Ich bin halt auch 10 Jahre Angestellter gewesen.
Zur Wissensvermittlung: Wir sind in der EU, aber in der Berufsschule für RA-Fachangestellte gibt's kein Englisch. In Belgien gibt's genug Sekretärinnen, die sprechen und schreiben in 3 Sprachen.
Den Lehrern schadet es übrigens nicht, ne Zeit lang anderweitig zu arbeiten wie es mir nicht geschadet hat, mal 5 Monate am Bau zu arbeiten. Muß ja nicht jahrelang sein.
Bist Du eine Frau? Eigene Kinder zu haben qualifiziert einen nicht und umgekehrt disqulifiziert es einen nicht. ...
Die Relevanz der ersten Frage verstehe ich nicht, muß aber verneinen. Eigene Kinder zu haben verschafft dir aber Erfahrungen, die du sonst in solch direkter Beteiligung nur schwerlich machst.
LehrerInnen:
Als Betroffener bin ich aus eigener Erfahrung mit meinen Söhnen auch eher skeptisch gegenüber diesem Berufsstand gewesen. Nun habe ich aber zunehmend den Eindruck, dass die mit den Entwicklungen und Veränderungen im Schulsystem und in der Gesellschaft ziemlich alleine gelassen werden. z.B. wird in Berlin das ABI jetzt von 13 auf 12 Jahre umgestellt und anscheinend ist nicht richtig klar, wie das nun umgesetzt werden soll. Heute Hüh und morgen Hott. Dafür sind doch übergeordnete Behörden / Kommissionen zuständig, geeignete Unterlagen auszuarbeiten und die Umsetzung zu betreuen. Was ich dazu von befreundeten Lehrern höre ist haaresträubend. (Und: mein Sohn rechnet in Mathe immer noch DM in Lire um, weil keine neuen Bücher angeschafft werden können.)
Ich bin dafür, den Berufsstand wieder aufzuwerten, für ordentliche Arbeitsbedingungen zu sorgen (auch Zugang zu PC und Internet sollte jeder Lehrer haben (müssen)) und dafür gezielte Weiterbildungen und Evaluierungen zu fordern.
Gleichstellung
An welcher Stelle wird denn darauf reagiert, dass die Anzahl männlicher Straftäter ungleich höher ist als die weiblicher? Dafür muss es doch Gründe geben.
@trist
Frauen begehen genauso viele Straftaten, nur sind die eben cleverer, und werden nicht so oft erwischt.
Aber mal im Ernst, ist mir auch schon oft durch den Kopf gegangen, warum sämtliche Massenvernichtungswaffen von Männern entwickelt werden. Da weiß ich immer nicht, ob die Gattung Mann schlauer oder dümmer ist?!?!
Aber im Großen und und Ganzen sehe ich die Diskussion in Deutschland zur Gleichstellung zwischen Mann und Frau als nicht so wichtig, weil das relativ gut geregelt ist.
Wir sollten lieber allmählig daran denken, Gesetze zu entwickeln, die den Deutschen dem Ausländer gleichstellen.
Wir sollten lieber allmählig daran denken, Gesetze zu entwickeln, die den Deutschen dem Ausländer gleichstellen.
DER war gut!!!
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."