Es gibt aber auch einige, die auf diesem Wege von der Lände nach Schwanstetten bzw. Eckersmühlen in die Stimmungsnester mit dem Rad fahren bzw. sich irgendwo auf dem Weg dorthin am Kanal postieren. Das sind nicht unbedingt immer Begleitungen.
Stimmt - für die gilt das natürlich auch. Was willste da als Veranstalter machen?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
In Sachen Wettkampfbesprechung.
Wie wäre es damit, diese ganz ausfallen zu lassen und anstatt dessen, den Inhalt auf ein/zwei Loseblättern beim Bike Check-In jedem Teilnehmer in der gewünschten Athleten aushändigen. So erreicht man tatsächlich jeden Athleten und das Zeltgedrängel fällt flach.
Viele gehen überhaupt nicht auf die offizielle Wettkampfbesprechung. Zum Bike Check-In muss aber jeder. Hier könnte dafür dann der Zeitrahmen wegen des kleinen Mehraufwandes bei jedem Athleten verlängert werden.
Bike Check-In war wieder eine lange Schlange. Zeitrahmen von 13-19 Uhr ?
Es gibt aber auch einige, die auf diesem Wege von der Lände nach Schwanstetten bzw. Eckersmühlen in die Stimmungsnester mit dem Rad fahren bzw. sich irgendwo auf dem Weg dorthin am Kanal postieren. Das sind nicht unbedingt immer Begleitungen.
Hi,
da ich kein daylight finisher bin, weiß ich, was in Frankfurt auf den letzten beiden laufrunden los ist.
Da sind halt Leute dabei, die mit Triathlon nix am Hut haben.
Das ist halt so, es wird einem nichts geschenkt.
Hierfür ist die gegenüberliegende Kanalseite vorgesehen.
Wenn ich aber als Zuschauer irgendwo am Kanal stehen will um dort Athleten zu unterstützen wo nicht so viele Leute stehen ist es legitim die Wettkampfseite zu benutzen.
Als Zuschauer sollte es jedoch selbstverständlich sein auf die Athleten zu achten und nicht im Weg rumzufahren ( auch wenn es dieses Jahr teilweise wieder nicht geklappt hat).
Hierfür ist die gegenüberliegende Kanalseite vorgesehen.
Ja. Und? Wie man sieht, interessiert das die Meisten nicht. Es bleibt die Frage: was soll der Veranstalter machen?
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ja. Und? Wie man sieht, interessiert das die Meisten nicht. Es bleibt die Frage: was soll der Veranstalter machen?
Ich möchte damit nicht sagen, dass der Veranstalter dran Schuld hat, ich wollte nur drauf hinweisen, dass nicht alle Radfahrer, die dort unterwegs sind, einen Athleten begleiten und somit auch nicht die Athleten die einzige Schuld an der Situation tragen.
Ich habe während des kompletten Marathons keine fünf Radfahrer gesehen, die einen Athleten begleitet haben (Start etwa 14:50, Ziel ca. 18:50). Sicherlich kann das zu anderen Uhrzeiten anders gewesen sein.
Auf dem fairen km, den ich dank meines Staffel-Kollegen zurücklegen musste, waren einige Radfahrer unterwegs - was aber auch nicht gestört hat, da dort kaum jemand gelaufen ist.