Wenn er mein Kumpel vom Sonntag wäre, dann habe ich ihm ja schon gesagt, so wie er beim schalten rumeiert auf hügeligem Terrain, wäre elektronisch n Sicherheitsupgrade.
Da du nicht mehr viel pushen kannst u das Geld ausgeben möchtest.... Ich fahre meine elektronische sehr gern u genieße die extraschalter im bergigen.
+ 1
Und wenn man das Rationale noch dazu nimmt: Wirklich unvernünftig sind die Häkchen, die man auf der Zubehörliste beim Autokauf macht.
Also ich würde die DI2 vorziehen.
Habe sie bei meinem neuen Zeitfahrrad bestellt und will es nicht mehr missen.
Und weil es sich super fährt,hab ich mein Rennrad auch mit der Di2 umbauen lassen.
Bei mir ist die Ultegra verbaut und ich denke, mit der ist man schon gut dabei.
..., dass das Panoramaglasdach echt ein Traum ist.
Ja.
Und die Automatic ... und geil find ich auch dieses Touch-Schließsystem. Aber das merkt man erst wieder, wenn dem Miet-Wagen eins dieser Feature fehlt.
Sram etap hat einen zusätzlichen Vorteil gegenüber die Konkurrenz, dass beide Akkus gleich sind. Wenn die Hintere leer oder kaputt ist, kann man umstecken und weiterschalten (man kann dann natürlich nur vorne nicht mehr schalten).
Das Aufladen sollte surch das Stecksystem auch einfach sein und generell unkomplizierter als bei der Konkurrenz: bei Campa muss man das Fahrrad zur Steckdose bringen und bei Shimano kann das Aufladen zumindest bei verdeckter Einbau der Batterie auch komplizierter sein.
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Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
Was man ggf erwähnen sollte ist, dass es halt eine Geldausgabe ist.
Die 404 bringen Dich vom Speed her nicht weiter, ggf hättest Du ne Alternative für schlechte Bedingungen. Dann würde ich aber eher Citec 8000 63mm nehmen, weil es mit der Alufelge dann bei miesen Bedingungen auch noch bremst. Ansonsten tauschst Du halt Carbonbremsflanke gegen Carbonbremsflanke.
Die Schaltung erhöht halt der P*rnofaktor des Bikes, einen wirklich echten Vorteil (auf der Uhr im Rennen) der 1500€ wert ist kann dabei nicht entstehen.
Wenn es um echten Speedgewinn und Verbesserung der Wettkampfperformance geht und die Kohle weg muss, würde ich eher eine Aerooptimierung machen bei einem Spezialisten auf der Bahn mit vielen Testläufen etc und die Restkohle dann in das rausgemessene Material investieren.
Sram etap hat einen zusätzlichen Vorteil gegenüber die Konkurrenz, dass beide Akkus gleich sind. Wenn die Hintere leer oder kaputt ist, kann man umstecken und weiterschalten (man kann dann natürlich nur vorne nicht mehr schalten).
Das Aufladen sollte surch das Stecksystem auch einfach sein und generell unkomplizierter als bei der Konkurrenz: bei Campa muss man das Fahrrad zur Steckdose bringen und bei Shimano kann das Aufladen zumindest bei verdeckter Einbau der Batterie auch komplizierter sein.
Etwas OT:
Ich weiß nicht warum das ein Vorteil sein soll?! Shimano macht das automatisch, geht der Akku zur neige wird vorne automatisch auf das kleine KB geschaltet und du kannst hinten noch weiter schalten?!
Wenn man den internen Akku ordentlich verbaut kann man alles am oder im Rad lassen und einfach an der Junction Box aufladen.
Dafür hast du bei der Sram in jedem Schalter, beim TT in der viel zu großen Blipbox, eine Batterie die leer werden kann.
Zudem schauen die TT Schalter wie die selbstgebauten für die Shimano aus.
Zitat:
Zitat von captain hook
Wenn es um echten Speedgewinn und Verbesserung der Wettkampfperformance geht und die Kohle weg muss, würde ich eher eine Aerooptimierung machen bei einem Spezialisten auf der Bahn mit vielen Testläufen etc und die Restkohle dann in das rausgemessene Material investieren.
Das du immer so rationale und logische Vorschläge machst wo du selbst weißt worum es geht: