Hier noch ein wahrscheinlich sehr interessanter Artikel. Ihr könnt ja wahrscheinlich so ziemlich alle supergut Englisch im Gegensatz zum kleinen ThomasG :-( ;-): -> https://www.researchgate.net/publica...le_triathletes
Die haben da ganz schön was gefuttert :-O uff!
Also wenn ich das richtig interpretiere scheint da evtl doch die Körperfülle eine Rolle zu spielen was die Energieaufnahme angeht, den ich habe 2014 auf ca 12 std Endzeit
fast 8000kcal wärend des rennens zu mir genommen (ok hintenraus brauchte ich ja auch was zu tuen da laufen nicht mehr so gut ging ) . oder noch besser ich habe einfach ne gute kh aufnahme.
LG Tatze
(schönes Thema !!)
Edith: kann es den auch sein das ich auf grund der Tatsache das ich schon seit Jahrzehnten Im Jahr 20 kg abnehme (und teilweise wieder zu) einen besser funktionierenden Fettstoffwechsel habe?
Ich persönlich halte mich da lieber daran dem Körper beizubringen viele KH zu verwerten und dem Magen/Darm beizubringen das zu verkraften.
In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass mein Doc mit einmal gesagt hat, dass er kaum Ausdauersportler kennt, die nicht ein Leaky-Gut-Syndrom haben. Dies hat er auch mehrfach auf Schulungen zur Darmgesundheit bestätigt bekommen. Ich denke mittlerweile, dass ein gewisses Sportniveau einfach ungesund ist und zwar nicht wegen der sportlichen Belastung, sondern auch wegen der Ernährungsmengen. Wenn ich dann lese, dass man seinem Darm "beibringen" soll, dass zu verkraften, wäre es nach meinen Vorstellungsvermögen durchaus möglich, dass das Verkraften auf fehlerhaften Funktionsausführung beruht.
Nur noch ich mal kurz in die Runde gefragt. Wenn ihr für eine LD trainiert, trainiert ihr dann Aktiv den FSW? O'der schreibt euch euer Trainer solche Einheiten auf. Aus meinem Freundeskreis hat die größere Menge solche Einheiten im Plan drin
auf der Langdistanz wird doch eh die ganze Zeit gefressen ... es gewinnt der, der bei km 35 beim Laufen noch ein leckeres Stück Schwarzwälder Kirsch vertragen kann.
Dass man den Fettstoffwechsel nicht trainieren kann (und dieser genetisch vorgegeben ist), widerspricht der gängigen Lehrmeinung. Das Fettstoffwechseltraining ist ein wichtiger Bestandteil in vielen seriösen Trainingskonzepten.
Gibt es denn Belege für diese konträre Meinung?
Ich habe von einem Triathlon-Profi Ergebnisse seiner jährlichen Spiros gesehen, die deutliche Unterschiede im Fettstoffwechsel zeigten. Und ich glaube, da wird es noch mehr Leute hier geben, die solche Unterschiede in ihren Spiros vorweisen können.
Dass man den Fettstoffwechsel nicht trainieren kann (und dieser genetisch vorgegeben ist), widerspricht der gängigen Lehrmeinung. Das Fettstoffwechseltraining ist ein wichtiger Bestandteil in vielen seriösen Trainingskonzepten.
Das habe ich auch immer geglaubt. Ich habe Spiroergometrien machen lassen mit Ein Paar Monate dazwischen, wobei beim Zweiten eine deutlich bessere Fettverbrennung festzustellen war. Bin kein Experte, aber mir wurde gesagt, dass das am Training eben während diesen Zwischenmonaten lag.
Ich mag aber auch Hafu nicht widersprechen, dessen Erfolge (und die seiner Familie) für sich sprechen.
Dass man den Fettstoffwechsel nicht trainieren kann (und dieser genetisch vorgegeben ist), widerspricht der gängigen Lehrmeinung. Das Fettstoffwechseltraining ist ein wichtiger Bestandteil in vielen seriösen Trainingskonzepten.
Gibt es denn Belege für diese konträre Meinung?
Ich habe von einem Triathlon-Profi Ergebnisse seiner jährlichen Spiros gesehen, die deutliche Unterschiede im Fettstoffwechsel zeigten. Und ich glaube, da wird es noch mehr Leute hier geben, die solche Unterschiede in ihren Spiros vorweisen können.
Wie lässt sich das erklären?
Die absolute Menge an Fett ist weitestgehend gleich.
Im Endeffekt bringt man dem Körper nur bei damit besser umzugehen.
Was man steigern kann ist die KH Verwertung, das geht bis zu 120g/h hoch, wenn man ein Ausnahmetalent ist. Andi Böcherer ist ja nach Caroline Rauscher so eins.
In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass mein Doc mit einmal gesagt hat, dass er kaum Ausdauersportler kennt, die nicht ein Leaky-Gut-Syndrom haben. Dies hat er auch mehrfach auf Schulungen zur Darmgesundheit bestätigt bekommen. Ich denke mittlerweile, dass ein gewisses Sportniveau einfach ungesund ist und zwar nicht wegen der sportlichen Belastung, sondern auch wegen der Ernährungsmengen. Wenn ich dann lese, dass man seinem Darm "beibringen" soll, dass zu verkraften, wäre es nach meinen Vorstellungsvermögen durchaus möglich, dass das Verkraften auf fehlerhaften Funktionsausführung beruht.
Das soll mich jedoch nicht vom Sport abhalten
Das passiert, wenn man unkontrolliert jede Art von Zucker reinballert.
Ernährt man sich aber überwiegend stärkebasiert, also Obst,Kartoffeln, Reis,Nudeln,Gemüse, Süßkartoffeln, dann kann der Körper genug Enzyme dafür bilden.
Gelegentliches Fasten im Rahmen von "intermittent fasting" schadet da nicht. Ein genereller LowCarb Ansatz jedoch schon.
Das ein gewisses Sportniveau - und LD Triathlon liegt da mit Sicherheit drüber - ungesund ist, darüber brauchst du mit mir nicht zu diskutieren. Ich bin selber seit knapp 10 Jahren krank und zahle den Preis für die 20 Jahre davor.
Aber wenn man noch jung und vermeidlich gesund ist, schert einen das ja nicht.