Kleidergröße 40/42 entspricht doch einem an der Schwelle liegenden oder leicht erhöhten BMI.
Ich habe einen BMI von 22 und Kleidergröße 36. Und ich bin sicher gar nicht hager, sondern eher muskulös, mit ein wenig Fett vor allem an den Beinen.
Stimmt, ich schrieb ja auch, dass mein BMI zur Zeit noch zu hoch ist. Laut einem BMI-Rechner müsste ich jedenfalls zwischen 6 und 24 Kilo abnehmen. Ich arbeite jedenfalls dran.
Wobei Kleidergröße 40/42 ja Medium ist - also eigentlich dem Durchschnitt entsprechen sollte. Weil die größte Hose, die ich je besessen und getragen habe, Größe 54 ist, fühlt sich die aktuelle Größe aber schon ziemlich gut an.
Klar, wobei ich 176 bin. War auch gar keine Kritik.
Mit große 36 haben die meisten kleinen Mädels wahrscheinlich einen BMI von 20 oder so. Daher passt das dann schon als Sportler.
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"Die Grenzen deiner Gedanken, sind die Grenzen deines Erfolges."
Hängt doch auch ein bisschen von der Körpergröße ab... Im Moment sowieso keine Chance, aber auch mit BMI 22-23 hätte ich nie in Gr. 36 gepasst...
Zitat:
Zitat von SwimAlex
Klar, wobei ich 176 bin. War auch gar keine Kritik.
Mit große 36 haben die meisten kleinen Mädels wahrscheinlich einen BMI von 20 oder so. Daher passt das dann schon als Sportler.
Ich bin 1,78... Hab's auch nicht als Kritik aufgefasst, alles gut.
Oh, hab ich jemanden beleidigt? Das wollt ich nicht!
Ich reagiere vllt manchmal etwas gereizt bei dem Thema, nix für ungut.
Die Frage was dein Ansatz ist, hast du aber immer noch nicht beantwortet.
Bei mir hat die "BS Theorie" Calories in vs. Calories out allerdings immer ziemlich hingehauen.
Ich sehe in meinem unmittelbaren Umfeld oft, dass unheimlich viele Leute viel mehr essen als ich. Ich
denke viele überschätzen ihren Verbrauch.
Die Schlanken, die ich kenne, essen auch weniger. Von der BBC gabs auch mal ne Sendung,
wo man das untersucht hat.
Die Input-Output Theorie ist kompletter Bullshit und eine Fehlinterpretation des ersten Hauptsatz der Thermodynamik, ein Werbegag.
Der erste Hauptsatz notwendig aber nicht hinreichend. Und das ist auch der Kackpunkt, es lässt sich nichts daraus ableiten.
Wenn das Wasserfass voller wird geht Wasser rein, geschenkt, trivial. Aber wie das Wasser da rein kommt, lässt sich nicht aus dem ersten Hauptsatz ableiten.
(Oder anders für alle die nicht mit den Begriffen "hinreichend" und "notwendig" klar kommen: läuft Wasser ins Fass muss es nicht zwangsläufig voller werden, wenn es zB. ein offenes System darstellt)
Was in unserem Körper passiert bestimmen Hormone und Enzyme und NICHT der erste Hauptsatz der Thermodynamik. Ich raff einfach nicht wie man auf so einen Bllödsinn kommt. Da hat doch irgendwer in der Schule nicht aufgepasst.
Hö? Dass es physikalisch unmöglich ist, mehr Energie rauszuholen als man reingesteckt hat und diese Differenz durch Fettreserven gedeckt werden muss, ist doch kein Blödsinn?
Zitat:
Aber gut geht und zählt weiter eure Kalorien mit einem Messfehler von hier bis Kasachstan ...
Da hast du allerdings recht. Und bringt auch nichts, wenn man sich vor Hunger im Kreis dreht und dann mit Ausreden für ein zweites oder drittes Abendessen anfängt.
wenn du oder die Personen, die du da beobachtest, sich "ausgewogen" ernähren - d.h. mit einem starken Prozentsatz Kohlenhydrate/Zucker, wird "viel essen" eben auch "viel KH" bedeuten. Ergo nehmen die zu, die viel essen.
Ich möchte nicht dauernd mit meiner eigenen Erfahrung nerven (ich bin instinktiv deiner Meinung), aber seit ich KH extrem einschränke (mittlerweile fast völlig vermeide), hab ich ca. 7kg abgenommen -und mäste mich dabei förmlich.