sub 2:40h kann sowieso nur der laufen der für das Laufen überdurchschnittlich talentiert ist. Wenn dann noch der Umfang derart niedrig ist muss man schon ein super Talent sein.Insofern trifft das ja auf dich zu aber auf 99% aller anderen eher nicht.
So richtig trifft das nicht zu. Bischi verniedlicht das Ganze nur etwas. Wer seinen Blog verfolgt kann da von zahlreichen Trainingslagern mit Umfängen von >30h (Gesamttraining) lesen. Unter diesem Gesichtspunkt dürfte es schon möglich sein, auch mit rel. geringen Laufumfängen zu so einer Zeit zu gelangen. An GA dürfte es also in diesem Fall nicht gemangelt haben. Der Speed war ja mit einer PB von 32:XX eh vorhanden.
Alleine in diesem ersten Absatz kann man einige Punkte finden (weshalb Deine Schlussfolgerung natürlich richtig ist...), die auf ziemlich viele derjenigen, die versuchen 2:40h zu unterbieten, nicht zutreffen. Ob Bischis Ansatz deshalb Allgemeingültigkeit besitzt, müsste man also mal überlegen.
So richtig trifft das nicht zu. Bischi verniedlicht das Ganze nur etwas. Wer seinen Blog verfolgt kann da von zahlreichen Trainingslagern mit Umfängen von >30h (Gesamttraining) lesen. Unter diesem Gesichtspunkt dürfte es schon möglich sein, auch mit rel. geringen Laufumfängen zu so einer Zeit zu gelangen. An GA dürfte es also in diesem Fall nicht gemangelt haben. Der Speed war ja mit einer PB von 32:XX eh vorhanden.
Doch trifft voll zu.
Bischi ist eine Ausnahme.
Er macht IM in 8:30 (oder 8:35) und ist damit ein Super Talent, so wie du auch.
Wenn er sich 1Jahr voll auf den Marathon konzentriere würde, dann wäre sicherlich eine Zeit von sub2:30 möglich.
Die anderen, die sich hier tummeln müssen für sub2:40h hart arbeiten, wenn sie es denn überhaupt schaffen.
Es ist nämlich so, dass man nicht schlussfolgern kann:
Ich bin 2:45 gelaufen, also schaff ich auch sub2:40, dazwischen liegt eine kleine Welt.
Um genau zu sein ca. 7sek pro km und das 42x.
So richtig trifft das nicht zu. Bischi verniedlicht das Ganze nur etwas. Wer seinen Blog verfolgt kann da von zahlreichen Trainingslagern mit Umfängen von >30h (Gesamttraining) lesen. Unter diesem Gesichtspunkt dürfte es schon möglich sein, auch mit rel. geringen Laufumfängen zu so einer Zeit zu gelangen. An GA dürfte es also in diesem Fall nicht gemangelt haben. Der Speed war ja mit einer PB von 32:XX eh vorhanden.
Alleine in diesem ersten Absatz kann man einige Punkte finden (weshalb Deine Schlussfolgerung natürlich richtig ist...), die auf ziemlich viele derjenigen, die versuchen 2:40h zu unterbieten, nicht zutreffen. Ob Bischis Ansatz deshalb Allgemeingültigkeit besitzt, müsste man also mal überlegen.
Es ist natürlich richtig, dass auch mein Trainingskalender Wochen mit 30 Stunden+ aufwies. Das gilt natürlich für die Trainingslager im Frühjahr. Nicht für die Wochen in der 'direkten' Vorbereitung (bis 10 Wochen vor dem Marathon). Zumal diese ja auf ein Langdistanz Triathlon und nicht auf einen Marathon ausgerichtet war. Genau das meinte ich damit, als ich von der umfangreichen Grundlagenausdauer eines Triathleten sprach.
ABER: Talent hin oder her... JEDER muss für ambitionierte Ziele arbeiten... Es liegt immer im Auge des Betrachters...
Genug Phrasen gekloppt! Ich wünsche jedem bei seinem Vorhaben viel Erfolg
Habe die Mitgliederliste der Neigungsgruppe in den Eingangspost gestellt und werde sie auch dort pflegen...vielleicht mach ich noch ne xls Liste und stelle sie online...bin aber im Moment im familien/berufsstress...
Um Talent soll es hier nicht gehen, sondern um 2:40 und die verschiedenen Wege/Ansätze/Voraussetzungen.
Alle die auf der Liste stehen habens theoretisch drauf sofern die Rahmenbedingungen passen (Verletzung, Familie, Beruf...)...Alle müssen so ca. 5-10min von der PB abknappern, was glaub ich in der Zeitregion nicht mehr so leicht ist...
Bei mir selbst wird es eine enge Kiste, habe jetzt schon wieder Achillessehnenprobleme und laufe nicht (2x21km trail nach 2 Wochen nix laufen waren zuviel). Hoffe das ich Anfang Dez. wieder vernünftig beginnen kann, sonst ist es sowieso Essig mit dem Vorhaben.
Ich habe die 2:40 gewählt weil mir die 2:45 zu wenig ambitioniert erschienen. Wenn eine 2:43 am Ende raus kommt bin ich auch happy...
Ich werde bis April "nur" laufen, erst danach gehts wieder los mit Multisport. Kann mir nicht vorstellen auch noch Schwimmen und Radfahren da unter zu kriegen.
Ich hätt mich einfach mal am Riemen reißen sollen und nicht während der Marathonvorbereitung jeden Abend Schokolade in rauen Mengen konsumieren sollen. War daher mit 5kg Übergewicht im Gegensatz zum Sommer am Start. Stimmt mich positiv das allein hier noch gut Potential brach liegt.
Es war halt nach dem teilweise verkorksten Sommer irgendwie die Luft raus und ich wollt nur einigermaßen solide die 42km abreißen. Ärgert mich jetzt schon noch ein bisschen...
ich würde mich der Gruppe gerne anschließen, auch wenn ich es nicht wage, mich Triathlet zu nennen. Im Oktober in München gescheitert (Seitenstechen), so soll es nun für Leipzig im April einen neuen Anlauf geben.
Bis dahin werde ich mir am greifschen Trainingsplan die Zähne ausbeißen.