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Alt 01.03.2008, 20:19   #33
Meik
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Beiträge: 8.409
Zitat:
Zitat von go4it Beitrag anzeigen
@ Maik: Vom Prinzip her gebe ich Dir recht, Trainieren würde ich so was trotzdem nicht. Eher nur als Notfallplan, aber das ist ansichtssache.
Hab ja auch nicht gesagt dass man das ständig trainieren sollte, nur mal ausprobiert haben im Training. Das wissen einen funktionierenden Notfallplan kann auch mental helfen.

Gruß Meik
__________________
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#bocholterwsv_triathlon #meikweidemann
www.aasee-triathlon.de
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Alt 01.03.2008, 22:03   #34
triduma
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Ort: Oberpfalz
Beiträge: 5.697
Hi Thosten,
ganz interessant deine Trainingsaufzeichnug.
Deine längsten Laufeinheiten waren 47km genau wie bei mir.
Biel stelle ich mir schon sehr schwer vor. Vor allem das laufen in der Nacht auf den schmalen Wegen wie es manchmal beschrieben wird. Da kann man doch gar nicht schneller laufen.
Gruß triduma
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Alt 01.03.2008, 22:08   #35
triduma
Szenekenner
 
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Registriert seit: 05.07.2007
Ort: Oberpfalz
Beiträge: 5.697
Weil der Sturm für heute ja schon vorhergesagt wurde hab ich meinen für heute geplanten langen Lauf zum Glück schon gestern gemacht. (43km)
Heute bin ich dann lang auf der Rolle gefahren. Hoffentlich kann ich morgen noch mal eine mittellange Einheit laufen und dann ist Regeneration angesagt.
Gruß triduma
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Alt 01.03.2008, 22:12   #36
Thorsten
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Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Wetterau
Beiträge: 16.226
Jetzt betrachtet fand ich das ganze ziemlich chaotisch und planlos. Einfach nur viel, viel laufen, um 50 km als nicht wirklich lang zu empfinden.

Biel geht auch bei Nacht, allerdings laufe ich auch sonst überall nachts ohne große Beleuchtung rum. "Die anderen" und auch die Radbegleitungen machen einiges an Licht, man warnt sich gegenseitig vor evtl. Unebenheiten und die Müdigkeit kommt erst auf der Rückfahrt und nicht während des Laufes. Ich hatte eine kleine Mag-Lite mitgenommen, um im Notfall leuchten zu können, aber für 6 Stunden Dunkelheit hätte die Batterie gar nicht gereicht. Wirklich brauchen tut man sie nur auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad, der ist am Fluss entlang, schmal und mit jeder Menge faustgroßer Steine übersät. Da kann man schnell umknicken.
__________________
Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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Alt 16.03.2008, 12:13   #37
Flow
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Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 17.941
dude, zum Thema "Intervalle, TDL" und meiner HM-Vorbereitung :

Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
Walker
Tim Noakes, in "Lore Of Running" :

Zitat:
To Run Faster, Walk More ?

Runners, I have observed, usually have a very poor opinion of walkers and walking.
[...]
I never had any difficulty understanding the runner's aversion to walking. The runner trains precisely so that he need never again walk. For the runner to walk is to admit failure and defeat; a giving-in to the baser weakness; a failed reformation. Thus, perhaps subconsciously, we runners ascribe to walkers all those negative characteristics we wish to avoid. We distance ourselves from the walkers lest we be contaminated by their perceived failure. Perhaps it is time for a broader view.
[...]
In his classic, The Serious Runners Handbook, Tom Osler (1978), one of the first Americans to run ultramarathons, describes how he learned to complete an 80-km training run, irrespectiv of how fit he was. The secret, he discovered, was to walk frequently. He proposed that the ideal combination was to run for 25 minutes and then walk for 5 minutes. But Osler confined his advice to ultramarathoners and did not extrapolate the advantages he discovered to other running distances.
More recently, another legendary American runner and writer, Jeff Galloway, author of another classic, Galloway's Book on Running (1984), refined this advice. His proposal is that, when racing marathons, you should only run for 2:30 before walking for 0:30. His observation is that the muscular exhaustion of long-distance running develops much less rapidly when we walk frequently. Perhaps it is because frequent walks delay the rate at which stretch-shortening fatigue develops. As a result, a much greater distance can be covered before severe exhaustion sets in.
[...]
Australian ultradistance runner Alan Peacock has described to me his own experiences of alternating walking and running during competition. By mixing running with walking right from the start, he was able to complete 207 km in a 24-hour race without developing leg stiffness after the race. When he applied the same principle to his long Sunday training runs, in which he runs for 15 minutes and walks for 2 minutes, he is able to recover more quickly, within 24 hours, even after long runs of 4 hours. By Tuesday, he is sufficiently recovered to do more intensive interval-type training. Peacock's point is that walking in training is still considered unacceptable by the fastest runners. Yet, he suggests that everybody could benefit by including regular walking in their long training runs since the same distance would be covered, yet recovery would be enhanced. As a result, there would be less need to recover during the rest of the week and more intensive speed training session could be undertaken.
Perhaps this is an idea whose time has come. Osler's innovation needs to be practiced mor widely.
__________________

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