Wie so oft, tue ich mich da ein bisschen schwer das alles nach zu vollziehen und Sutton schreibt auch nicht, wen er anstelle von USAT nominiert hätte. Insgesamt habe ich eher das Gefühl, dass er eine alte Rechnung wegen der damaligen Nicht-Nominierung von Siri Lindley durch USAT begleichen will.
Wie so oft, tue ich mich da ein bisschen schwer das alles nach zu vollziehen und Sutton schreibt auch nicht, wen er anstelle von USAT nominiert hätte. Insgesamt habe ich eher das Gefühl, dass er eine alte Rechnung wegen der damaligen Nicht-Nominierung von Siri Lindley durch USAT begleichen will.
Sehe ich ähnlich. Zumindest Jorgensen steht wohl ausser jeglicher Diskussion.
Neben den alten Rechnungen könnten das durchsus auch Psychospielchen sein.
Neben dem erwartbaren Lob für Daniela:
"The women’s side of the sport has now seen the first athlete who is ‘phenomenal’ in the Chrissie sense across all three disciplines."
kritisiert er die zu langsam laufenden Männer:
"Their preparations, their techniques and their training should all be up for a rethink. 2:36 is not only possible for a Top 10 athlete, but should be considered ‘on par’. Those who don’t believe so are in for a reality check when the current short course boys Gomez, Brownlees, Mola, Murray decide to go long.
Until that reality dawns, we’ll keep seeing the top women outrunning them."
......kritisiert er die zu langsam laufenden Männer.....
kann ich mich nur anschließen. die laufzeiten sind nun wirklich seit 25 jahren dieselben. und auch wenn es nach gotteslästerung klingt....auch ein frodeno muss sich da hinterfragen. der bringt nun wirklich gänzlich andere voraussetzungen mit als die leute, die schon vor 20-25 jahren um 2:40 gerannt sind. ich will es nicht einmal an diesem jahr festmachen. wenn es auf dem rad schon schwer lief, gut, dann ist man zufrieden, wenn man das ding irgendwie nach hause bringt. aber er ist mittlwerweile 3 mal dort gestartet und die 2:45 von diesem jahr war sogar noch sein schnellster marathon.
man kann ja im prinzip nicht meckern, wer gewinnt hat recht. aber ich glaube auch, dass da mehr geht.
kann ich mich nur anschließen. die laufzeiten sind nun wirklich seit 25 jahren dieselben. und auch wenn es nach gotteslästerung klingt....auch ein frodeno muss sich da hinterfragen. der bringt nun wirklich gänzlich andere voraussetzungen mit als die leute, die schon vor 20-25 jahren um 2:40 gerannt sind. ich will es nicht einmal an diesem jahr festmachen. wenn es auf dem rad schon schwer lief, gut, dann ist man zufrieden, wenn man das ding irgendwie nach hause bringt. aber er ist mittlwerweile 3 mal dort gestartet und die 2:45 von diesem jahr war sogar noch sein schnellster marathon.
man kann ja im prinzip nicht meckern, wer gewinnt hat recht. aber ich glaube auch, dass da mehr geht.
Dem würde ich zustimmen (keine Ironie). Sollen endlich mal a weng schneller machen, die Weicheier.
kann ich mich nur anschließen. die laufzeiten sind nun wirklich seit 25 jahren dieselben. und auch wenn es nach gotteslästerung klingt....auch ein frodeno muss sich da hinterfragen. der bringt nun wirklich gänzlich andere voraussetzungen mit als die leute, die schon vor 20-25 jahren um 2:40 gerannt sind. ich will es nicht einmal an diesem jahr festmachen. wenn es auf dem rad schon schwer lief, gut, dann ist man zufrieden, wenn man das ding irgendwie nach hause bringt. aber er ist mittlwerweile 3 mal dort gestartet und die 2:45 von diesem jahr war sogar noch sein schnellster marathon.
man kann ja im prinzip nicht meckern, wer gewinnt hat recht. aber ich glaube auch, dass da mehr geht.
Man muss immer im Triathlon die Gesamtleistung betrachten. Der Abstand zwischen Männer und Frauen ist nach wie vor groß, denn die Laufzeiten der Männer sind v.a. deshalb nicht schneller geworden, weil heutzutage bei den Männern viel taktischer (und schneller) radgefahren wird. Mark Allen und Dave Scott sind vor 30 Jahren Radzeiten wie heutzutage Ryf gefahren und profitierten dabei auch noch zusätzllich von großzügiger ausgelegten Windschattenregeln und Führungsfahrzeug-Drafting.
Beim Radfahren kann (bis zu einer gewissen Grenze) mehr Zeit gewonnen werden, als durch dann langsameres Laufen wieder verloren wird.
Ein ähnlicher Trend ist auch im olympischen Triathlon zu beobachten, bei dem die Laufzeiten sich seit London auch entgegen der erwarteten Prognose nicht mehr wesentlich fortentwickelt haben und in Rio und beim Grand Final Cozumel (natürlich auch witterungsbedingt) sogar langsamer waren. Auch beim olympischen Triathlon wird heutzutage weitaus schneller und agrressiver Rad gefahren als noch vor 10 Jahren.