Jetzt reite doch nicht auf dieser DTU Geschichte rum. Ob die DTU Interesse hat war ja nur ein Gedanke.
Was ich will?
Ich will wissen ob es jemand interessiert ob die Strecken im Triathlon stimmen oder nicht. Und ich will wissen ob es einen Bedarf dafür gibt, dass Standards für die Streckenbestimmung entwickelt werden sollen.
Wenn ich einen 10Km lauf mache, möchte ich wissen ob es 10km oder 9,5 oder 10,4Km sind. Ob er amtlich vermessen ist oder nicht.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Wenn ich mit dem Bedürfnis alleine bin, kann ich damit ja gut umgehen. Wenn ich dann aber in Klagenfurt eine 7:30 in den Asphalt brenne, soll hier aber auch keiner eine Diskussion über die Streckenlänge beginnen.
Ja, es interessiert jemanden (auch noch außer dir).
Ja, die Standards gibt es schon (siehe meine Links oben).
Nein, die, deren Job es wäre, haben kein gesteigertes Interesse.
Viel Spaß in Klagenfurt
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
.......Ich will wissen ob es jemand interessiert ob die Strecken im Triathlon stimmen oder nicht......
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Wenn ich einen 10Km lauf mache, möchte ich wissen ob es 10km oder 9,5 oder 10,4Km sind......
das sind aber 2 verschiedene sachen. mit letzterem werden wohl alle mitgehen. zur auswertung sollte man schon genau wissen, was man da eigentlich gemacht hat. die dtu lässt bei großen rennen zb auch eigene leute die laufstrecke noch einmal vermessen, um dann exakte angaben zu lauftempi (gesamt, erster kilometer, usw) zu haben. ich würde es auch begrüßen, wenn die veranstalter nicht der einfachheit halber 1,5-40-10 in ihre ausschreibung schreiben, sondern die exakten strecken, da würden sie sich keinen zacken aus der krone brechen.
das hat aber nichts mit allgemein genormten strecken zu tun.
Super fände ich, und das würde mir reichen, wenn die Strecken amtlich vermessen wären. Nach Standardverfahren ermittelte Streckenlänge und Höhenmeter am WK Tag.
Findet man auch noch eine Formel um Wind und Wetter rein- und Höhenmeter rauszurechnen könnte man für jedes Rennen einen Koeffizienten berechnen, den dann jeder auf seine Finisherzeit anwenden kann, wenn er will. Nik
Danke so ein Blödsinn reicht beim Skispringen schon
Im Marathonbereich finde ich es spannend wie z.B. Frankfurt und Berlin um die schnellste Strecke kämpfen. Beide versuchen die besten Sportler an die Startlinie zu bekommen und ihre Strecken zu optimieren.
Allerdings habe Beide eine gemeinsame Abmachung, die Strecken müssen stimmen um eine gewisse Vergleichbarkeit zu erzielen.
Das hat nichts mit Abmachungen zu tun. Die lassen ihre Strecken vermessen, damit diese gemäß nationalem und internationalem Regelwerk für Straßenläufe bestenlistenfähig und damit letztlich weltrekordfähig sind. Ohne diese Voraussetzung würde da kein namhafter Profi starten (ja es gibt Ausnahmen wie Boston, die bestätigen die Regel).
Für uns Hobbyathleten ist die Vergleichbarkeit mit uns selber wichtig. Da tut es beim Laufen der Garmin, der eine gute Näherung für die Streckenlänge ausspuckt. Und beim Radfahren muss man die Krücke über Geschwindigkeit garnicht gehen, und kann direkt die Leistung messen. Damit kann ich mich selber im Zeitverlauf perfekt vergleichen, auch Streckenübergreifend.
Jetzt reite doch nicht auf dieser DTU Geschichte rum. Ob die DTU Interesse hat war ja nur ein Gedanke.
Was ich will?
Ich will wissen ob es jemand interessiert ob die Strecken im Triathlon stimmen oder nicht. Und ich will wissen ob es einen Bedarf dafür gibt, dass Standards für die Streckenbestimmung entwickelt werden sollen.
Wenn ich einen 10Km lauf mache, möchte ich wissen ob es 10km oder 9,5 oder 10,4Km sind. Ob er amtlich vermessen ist oder nicht.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Wenn ich mit dem Bedürfnis alleine bin, kann ich damit ja gut umgehen. Wenn ich dann aber in Klagenfurt eine 7:30 in den Asphalt brenne, soll hier aber auch keiner eine Diskussion über die Streckenlänge beginnen.
Ja, mich würde das interessieren. Allerdings würde ich freiwillig kein Geld dafür bezahlen. Ich halte es eher für eine Pflicht des Veranstalters, zumindest wenn mit Bezeichnungen wie Ironman oder OD geworben wird. Damit ist nunmal eine klar definierte Strecke gemeint.
Rein praktisch ließe sich das mit Wendepunkten auch sehr einfach lösen.
Ich halte es eher für eine Pflicht des Veranstalters, zumindest wenn mit Bezeichnungen wie Ironman oder OD geworben wird. Damit ist nunmal eine klar definierte Strecke gemeint.
In der Sportordnung sind die Distanzen definiert, allerdings inklusive der zulässigen Toleranzen. Bei Meisterschaften sind diese auf 10% begrenzt.