Sicherlich sind die 6Zylinder ziemlich standfest aber die anderen stehen diesen in nichts nach.
Geschmacksache. Ich bin vor kurzem von 525d 6 Zilinder auf 520d 4 Zilinder umgestiegen. Im Verbrauch merke ich kaum Unterschied. Auf der Autobahn ist der 4er sogar durstiger, aber im Punto Fahrgefühl sind das zwei Welten.
Zitat:
Zitat von 3-rad
Demnächst bauen sie 3Zylinder auch denen werden sehr gute Leistungen und sehr niedriger Verbrauch bei sehr hoher Standfestigkeit nachgesagt.
sorry aber quatsch.
Ich hatte den alten 320d, den bin 215.000km gefahren, bis auf Verschleiß war der einzige Defekt ein kaputter Heckscheibenheizdraht.
Den 3er danach hatte ich bis 82.000km ohne irgendwas.
Ein Kollege hat den 1er mit 204PS als 123d, der hat jetzt 185.000km und es war genau nichts dran.
Mein Vater hatte einen 320d vor Facelift, der hatte auch: keine Defekte.
Sicherlich sind die 6Zylinder ziemlich standfest aber die anderen stehen diesen in nichts nach.
Niedlich . Ich kaufe die Dinger erst mit 140.000 km, mein aktueller hat 367.000 km. Dass die 200.000 km halten steht für mich auch bei den 4-Zylindern außer Frage, das sind ja keine schlechten Motoren. Aber was ist mit den 3., 4. und 5. Hunderttausend? Und über 200 PS hätte ich dann doch gerne auf 3 Liter Hubraum verteilt, da wird der einzelne Halbliterkrug nicht ganz so sehr unter Druck gesetzt.
Mit 82.000 km hat man keine 100 mal den Tankdeckel geöffnet und steht kurz vor der dritten Inspektion/Ölwechsel.
Achso - und in puncto Fahrgefühl ist das in der Tat ein Unterschied, wie rennrob auch schreibt.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ob Diesel oder Benziner hängt wirklich von den eigenen Bedürfnissen und den eigenen Rahmenbedingungen ab. Dazu kommen noch einige Annahmen, so dass man sich beides schön/schlecht Reden kann.
Da ich aber sicher davon ausgehe, dass der Spritpreis nicht mehr deutlich sinkt, sondern eher weiter steigt, würde ich ein möglichst sparsames Auto nehmen, um hier einigermaßen zukunftsfähig zu sein.
Bei einer sehr hohen Fahrleistung lohnt sich imho ein Diesel Fahrzeug immer.
Zumindest konnte mich noch keiner vom Gegenteil überzeugen, wobei ich sagen muss, dass ich auch mindestens 50.000km im Jahr abreisse. Leider excl. Trainingskilometer
Heizöl statt Diesel tanken verbessert die Rechnung nochmal zugunsten des Dieselantriebs...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Arne, wir brauchen den "Beitrag melden"-Button, der es direkt an die Steuerfahndung gibt .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Niedlich . Ich kaufe die Dinger erst mit 140.000 km, mein aktueller hat 367.000 km. Dass die 200.000 km halten steht für mich auch bei den 4-Zylindern außer Frage, das sind ja keine schlechten Motoren. Aber was ist mit den 3., 4. und 5. Hunderttausend? Und über 200 PS hätte ich dann doch gerne auf 3 Liter Hubraum verteilt, da wird der einzelne Halbliterkrug nicht ganz so sehr unter Druck gesetzt.
Mit 82.000 km hat man keine 100 mal den Tankdeckel geöffnet und steht kurz vor der dritten Inspektion/Ölwechsel.
Achso - und in puncto Fahrgefühl ist das in der Tat ein Unterschied, wie rennrob auch schreibt.
Sehe ich ähnlich. Ein hochpreisiges deutsches Auto, was die 1500-200tkm nicht ohne große Schwierigkeiten schafft, dürfte sich nur sehr schlecht verkaufen lassen. Von einem Koreaner oder Italiener erwartet das keiner, aber wenn da "Deutsch" drauf steht erwartet man Langlebigkeit.
Aber eine Vertreter-Karre bekommste ja meist nicht unter 150-200tkm. Das sind Kilometer, die die Jungs locker in 2-3 Jahren runter reißen. Und da wird üblicherweise nur gefahren, was diese Strecken auch halbwegs unproblematisch aushält.
Daher bin ich auch mal gespannt, wie lange es mein Mazda 5 so macht... 116PS aus einem 1,6L TDI, das spricht nicht gerade für Langlebigkeit. Aber mehr gab das Budget meines Chefs leider nicht her, und die Auswahl bei Mazda gibt leider auch nur einen einzigen Dieselmotor her.
Für einen Wenigfahrer (unter 20tkm/Jahr) aber sicher ein interessantes Auto, da es sehr viel Platz zu einem außerordentlich guten Preis bietet. Quasi ein Touran aus Japan.
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prepare for the worst - and enjoy every moment of it
Die Annahme, dass sich eine Reparatur des alten Autos nicht mehr lohnt, ist meistens falsch.
Meinen 16 Jahre Astra hatte ich mit Motorschaden bei 255.000 km verkauft. Der läuft bei dem neuen Eigentümer immer noch, ist nun 19 Jahre und fährt auf die 300.000 km zu.