Man ist nirgends verpflichtet, seine sexuellen Vorlieben bekanntzugeben.
Und auf HIV, HepC und andere ansteckende Erkrankungen werden alle potentiellen Spender getestet, schon bei einer popeligen Plasmaspende.
Klar werden die getestet nur ist das keine Sicherheit wenn die Ansteckung grad mit HIV erst ein paar Wochen her ist . Deshalb gibt es in vielen Ländern bei jeder Bluttranfusion das risiko sich mit den Krankheiten an zu stecken . Es gibt aber auch Länder da ist das Risiko fast bei 0 ,denn wenn da jemand Blut Spendet wird es codiert und eingfrohren und erst wenn der Spender nach einem bestimmten Zeitraum wieder Spendet und dann keine Krankheiten festgestellt werden ,wird die erste Spende freigegeben.
Das Homosexuelle nicht Spenden durfen find ich auch nicht gut aber sie gehören nunmal zu einer risiko Gruppe.
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Zitat:
Zitat von hazelman
Wie immer gilt:
Ist das Rad stets frisch geputzt, trainierst Du zu wenig.
Klar werden die getestet nur ist das keine Sicherheit wenn die Ansteckung grad mit HIV erst ein paar Wochen her ist . Deshalb gibt es in vielen Ländern bei jeder Bluttranfusion das risiko sich mit den Krankheiten an zu stecken . Es gibt aber auch Länder da ist das Risiko fast bei 0 ,denn wenn da jemand Blut Spendet wird es codiert und eingfrohren und erst wenn der Spender nach einem bestimmten Zeitraum wieder Spendet und dann keine Krankheiten festgestellt werden ,wird die erste Spende freigegeben.
Das Homosexuelle nicht Spenden durfen find ich auch nicht gut aber sie gehören nunmal zu einer risiko Gruppe.
Das wäre mir neu, dass man Erys einfrieren kann, ich glaub Du meinst Plasma. Erys halten 6-8 Wochen, insofern ist jede Bluttransfusion mit einem Risiko behaftet, in allen Ländern. Ist zumindest mein Wissensstand.
nur ist das keine Sicherheit wenn die Ansteckung grad mit HIV erst ein paar Wochen her ist. [...] aber sie gehören nunmal zu einer risiko Gruppe.
Beides richtig. Und zum Thema Blutspende ists mir auch relativ egal, wenn sie mein Blut nicht wollen, dann behalt ichs halt. Jedoch bei der Knochenmarkspende gibt's halt i.d.R. keinen möglichen Alternativspender. Angesichts der alternative ein Spender oder kein Spender versagen dann halt die statistischen Argumente.
Gruß Torsten
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Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
Die gezielten Spendersuchaktionen sind meistens erfolglos,
Genau hierauf besiert mein Zwiespalt. Einerseits bringen diese Spendersuchaktionen die Rettung für andere Patienten. Andererseits habe ich Bedenken, dass dem betroffenen Patientenfür den eigentlich gesucht werden soll sowie den Angehörigen unrealistische Hoffnungen gemacht werden ...
Gruß Torsten
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Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
Andererseits habe ich Bedenken, dass dem betroffenen Patientenfür den eigentlich gesucht werden soll sowie den Angehörigen unrealistische Hoffnungen gemacht werden ...
Gruß Torsten
Ich glaube nicht, dass da unrealitische Hoffnungen gemacht werden.
Es sid einfach zusätzliche Chance einen Spender zu finden.
Bei Nils hat sich die Familie gefreut, dass seine Mitschüler so eine große AKtion auf die Beine gestellt haben.
Sie haben Kuchen und Getränke verkauft und andere Aktionen gemacht, um Geld für die Typisierungen reinzubekommen.