Als unterste Grenze für die schnellen Läufer ja. Aber läuft ja nicht jeder sub3 oder sub 3:10 im IM.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Lange Läufe sind für mich Pflichteinheiten in der Ironman vorbereitung. 2 Std bis 2.40 Std sind für mich dann 25 bis 35 Kilometer Läufe im Winter. Einen langen Lauf pro Woche.
Hin und wieder auch mal zwei etwas kürzere Läufe von ca. 20 Km. Einmal in der Wochenmitte ,und einmal am Wochenende.
Wenn die Grundlage gestärkt ist ,baue ich in diese Läufe auch Tempoabschnitte hinein.
Nein, ist korrekt. Meine Überschrift ist auch ironisch gemeint, da es ja immer noch Athleten gibt, die für optimale Leistungen auf der Langstrecke diese sehr- bis überlangen Einheiten ablehnen.
So bin ich darauf gekommen mal zu fragen was du über den Marathon in der IM vorbereitung denkst.
Nein, ist korrekt. Meine Überschrift ist auch ironisch gemeint, da es ja immer noch Athleten gibt, die für optimale Leistungen auf der Langstrecke diese sehr- bis überlangen Einheiten ablehnen.
Nur das Triathlon eben nicht Marathonlauf ist. Wer 5h Rad fährt, der braucht die GA nicht mit 3,5h Läufen holen. Es ist eben ein anderer Sport.
Länger als 35 lauf ich nicht in der Vorbereitung, das sind dann etwa 2,5h. Meist sind's gut 30 - 33km. GA für längere Strecken bekommt man bei 4,5h - 5h Rad genug. (länger als 4,5h wird übrigens beim Rad fahren auch ineffizient, der Gewinn ist gering bei erhöhter Ermüdung für die Folgetage)
Wer 5h Rad fährt, der braucht die GA nicht mit 3,5h Läufen holen. FuXX
Das ist schon ein wenig pauschal und laesst die unterschiedliche Belastung der Muskulatur ausser acht. Ich wuerde es anders ausdruecken: die zusaetzliche Laufstunde wird im Triathlon effizienter in einem Training in einer der anderen Disziplinen verbracht.
Aber: Trainingsoldies auf der Suche nach neuen Reizen sollten ueberlangen Laeufen gegenueber durchaus aufgeschlossen sein und koennten evtl. von der psychologischen Wirkung derer profitieren. Ich sehe als moegliche Tendenz im Ironman krassere Trainingsbloecke in den einzelnen Disziplinen. Lassen wir uns von der Zukunft ueberraschen.
Ich denke für einen Haile oder Drullse oder ähnlich talentierten und schnellen magen solche Ansätze mit überlangen Läufen in Ordnung und wurde auch schon immer praktiziert.
Für den Otto-Normal-Marathonläufer jenseits der 2:45 sind solche Läufe wohl eher kontraproduktiv.
Was ich in meinen Laufjahren schon beobachtet habe, wie sich etliche mit zu langen Läufen und zu vielen langen Läufen in den Keller gewirtschaftet haben und dann müde und kaputt am Marathonstart standen lässt mich zu anderen Schlüssen kommen.
Ich bin immer mit einem langen Lauf alle zwei Wochen in der Marathonvorbereitung bis max. 2:45-3 h (wovon ich nie mehr als 2 dieser langen Dinger empfehle und gemacht habe), die restlichen langen sollten sich im Bereich 2-2:30 befinden, gut gefahren.
In der Vorbereitung zu einer Langdistanz reichen wohl auch die max. 2:30 Läufe.
Für den Otto-Normal-Marathonläufer jenseits der 2:45 sind solche Läufe wohl eher kontraproduktiv.
Was ich in meinen Laufjahren schon beobachtet habe, wie sich etliche mit zu langen Läufen und zu vielen langen Läufen in den Keller gewirtschaftet haben und dann müde und kaputt am Marathonstart standen lässt mich zu anderen Schlüssen kommen.
Ich bin immer mit einem langen Lauf alle zwei Wochen in der Marathonvorbereitung bis max. 2:45-3 h (wovon ich nie mehr als 2 dieser langen Dinger empfehle und gemacht habe), die restlichen langen sollten sich im Bereich 2-2:30 befinden, gut gefahren.
In der Vorbereitung zu einer Langdistanz reichen wohl auch die max. 2:30 Läufe.
Ich laufe wohl nicht so lange wie du was ich aber gemerkt habe ist das die langen läufe zu Schnell gelaufen werden! Es weiss jeder das die Lange Läufe Langsam gelaufen werden sollen doch es sieht oft anders aus.
Ich habe den Feheler 1 mal gemacht und mache ihn nie wieder.
Ich bin immer mit einem langen Lauf alle zwei Wochen in der Marathonvorbereitung bis max. 2:45-3 h (wovon ich nie mehr als 2 dieser langen Dinger empfehle und gemacht habe), die restlichen langen sollten sich im Bereich 2-2:30 befinden, gut gefahren.
In der Vorbereitung zu einer Langdistanz reichen wohl auch die max. 2:30 Läufe.
Was war "gut gefahren"? Nix fuer Ungut, aber wer genuegsam ist, dem genuegt auch ein solches Training.
Bitte nicht falsch verstehen, das ist vollkommen in Ordnung.