Die zergehen von alleine, Speichel genügt, damit die sich auflösen.
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Ich weiß, kenne die Dinger. Dauert aber ne Weile bis sie sich aufgelöst haben. Beim Radfahren könnt ich mir das vorstellen. Beim Laufen nicht. Und: Wie soll man die beim Laufen mitführen? Wenn sie feucht oder gar nass werden lösen sie sich auf oder kleben wie die Pest. Also nix mit in die Tasche stecken oder so...
sind die nicht einzeln in plastikfolie verpackt? reicht dann doch, wenn man sie erst direkt vor gebrauch aufreißt.
ja, aber irgendwie nicht wirklich praxistauglich zum schnell aufreißen und reinschieben.
aber ist ja nur meine meinung. vielleicht gibt es ja leute die damit zurecht kommen. ne weile lang unter volllast da so ein schaumgummiding im mund zu haben bis es sich aufgelöst hat, wär halt eh nicht so meins.
aufgenommene zucker soll vor allem das in der nähe liegende gehirn befeuern, ermüdungszustände (die im hirn anfangen) und negative gedanken bei höchstbelastungen zurückdrängen.
genau aus diesem Grund hab ich mir bisher noch bei jedem Radrennen kurz vor den Schlüsselstellen (knackige kurze Anstiege, Zielsprint etc.) nochmals ein Gel reingepfiffen auch wenns metabolisch sicher nicht nötig gewesen wäre... aber dem Kopf hats noch immer gut getan
__________________ L' It alia vive in biciclletta.
Jau leute ! hat hingehauen! vielen dank für die zahlreichen tipps! hab mir 10min vor dem rennen nochmal eins reingezogen und dann gings los, die stunde wurde erfolgreich geknackt! wünsche euch allen ein erfolgreiches und verletzungsfreies 2012 !
der kleinomat.
Herzlichen Glückwunsch.
Viele Grüße und dir auch ein erfolgreiches und verletzugsfreies 2012
Wolfgang
ja, aber irgendwie nicht wirklich praxistauglich zum schnell aufreißen und reinschieben.
aber ist ja nur meine meinung. vielleicht gibt es ja leute die damit zurecht kommen. ne weile lang unter volllast da so ein schaumgummiding im mund zu haben bis es sich aufgelöst hat, wär halt eh nicht so meins.
ich nehm die dinger immer beim nüchternlauf, wenn die kh-speicher leer sind. die kh im gel sind so wenig und kommen durch das auflösen im mund (NICHT KAUEN) so langsam, dass sie die fettverbrennung nicht abwürgen (hoff ich mal), sondern unterstützen.
also nach der ersten halben/dreiviertelstunde nüchternlauf (wenn die schwäche/der hammer naht) ein stück geteilt in die backentasche (links/rechst) und es geht nochmal ne dreiviertelstunde ohne quälerei weiter.... die süsse im mund "bescheisst" das gehirn.
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.... es grüßt der Alter Sack Alex
Back in 2012: Challenge Kraichgau/Heinerman / HM Darmstadt/ Mara Berlin / Buschhütten (DNS) / IM Frankfurt
Es gab mal ne Studie - ich glaub von Asker Jeukendrup - , die besagte, dass allein das regelmäßige Spülen des Mundes mit Zuckerlösung ohne zu schlucken(!) zu einer Leistungssteigerung führt.
Es mag ja sein, dass die Dinger theoretisch funktionieren. Aber bei WKs bis 21k kann ich einfach auf Grund der Belastungsintensität nix zu mir nehmen. Bei einem 15er WK sollte Dir soundso bei km10 zum speiben sein, sonst bist du zu langsam, ... Und wenn das Hirn mal auf "töten" eingestellt ist, da braucht's auch keinen Zucker mehr, der macht dich höchstens weich und gaukelt Dir irgendeinen Komfort vor, den es in dem Moment nicht geben darf.
Aber, gut gemacht!
Lg Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)