Zitat:
Zitat von benjamin3341
Letzte Semesterferien arbeitete ich als Aushilfe in einer Institution, welche Jugendlichen, die von sämtlichen Hauptschulen verwiesen worden, bis sie schließlich die Schulpflicht verloren hatten, doch nochmal eine Chance zum Abschluss bieten.
Bis zu dem Punkt, als ein gewalttätiger (vor wenigen Tagen noch Insasse der Jugendstrafanstalt München) Jugendlicher wie ein bekloppter mit einem Hammer in der Hand auf mich zu rannte um einen hinter mir stehenden Jugendlichen anzugreifen, konnte ich viele interessante Erfahrungen sammeln... Hochachtung an die dort täglich hart arbeitenden Sozialpädagogen!
Für mich war das zu viel und ich stieg aus...
Ach ja, die finanzielle Vergütung ist nicht soooo wichtig, ein kleines Taschengeld wäre toll aber nicht zwingend.
Meine Ideen bisher:
Psychiatrie meine Oma (Thüringen) arbeitete 45 Jahre lang in einer.
oder Seniorenheim.
|
Im sozialen Bereich gibt es so unendlich viel, wo man ehrenamtlich Jobben kann, Praktika machen kann usw. Im Seniorenheim wirst du Garantiert ein Platz finden, allerdings OHNE Taschengeld.
Ich finde Trauerland gut. Da werde Kinder betreut, die die Eltern verloren haben. Allerdings komplett ohne Vergütung. Kann man hier einmal pro Woche machen.
Als Mann wird man IMMER im Kindergarten/Hort ein Praktikumspaltz finden, allerdings auch hier ohne Taschengeld.
Der Bereich mit Behinderten ist wie erwähnt auch sehr groß, aber auch ohne Taschnegeld. Selbst Ausgeblidete und Studierte verdienem im sozialen Bereich vergleichsweise wenig Geld (bin Erzieher), da werden Praktikanten fast nie bezahlt!
Hier in Bremen gibt es auch eine "freiwilligen-agentur", dort wird man beraten und vermittelt bezüglich Jobben im sozialen Bereich. Vielleicht gibt es sowas auch in deiner Gegend.
Auch Jugendfreizeitheime kämen in Frage, Nachbarschaftshilfe, Kinderheime, Opfer- und Täterhilfe, Projekte die sich mit sozial Benachteiligter beschäftigen, und und und