Bei uns war es in letzter Zeit leider sogar dass meine Frau den Aelteren unter der Woche für den Kindergarten um 7:30 wecken musste, er aber am Wochenende um 6:45 aufstand Besser wäre umgekehrt.
Felix
Ist bei uns am Wochenende genauso. Unter der Woche wecken für den Kindergarten - am WE beginnt der Tag dann schon um 7.00 weiss der Geier wie die das machen mit der inneren Uhr
Vermutlich ist das die einzig richtige Einstellung: trainieren was geht, ab und an einen Laufwettkampf mitnehmen und in vielleicht in einigen Jahren richtig durchstarten!
Gruss
Alex
ich wuerde gar nicht "trainieren". aber 3-4h/woche sind gesundheitssport, das tut jedem gut. sei flexibel und spontan. aber fuer triathlon ist das kein training, damit bringst du keine leistung und verkrampfst unnoetig. sollte dich aber nicht davon abhalten, auch mal an einem "wettkampf" teilzunehmen. nur "trainieren" darauf wuerde ich nicht. ein bad in 25km entfernung ist doch scheisse, aber 500m schwimmen schaffen die meisten auch ohne training.
Ich erlebe es jeden Tag, wie logistisch schwierig es ist, sobald einer mit Triathlon/Duathlon beginnt. Zu 90% sind es Männer die den Sport für sich entdecken, die Frauen entwickeln meistens dann keine triathletischen Aktivitäten oder wenn dann in sehr eingeschränktem Masse. Natürlich geht es mich nichts an, trotzdem habe ich dazu meine Meinung.
am Sonntag war ich Laufen und meine Kids haben mich auf dem Fahrrad begleitet. Hat eigentlich ganz gut geklappt und ist sicherlich ausbaufähig. Außerdem wollten wir am Wochenende noch ins Hallenbad gehen damit meine Frau und ich abwechelnd unsere Bahnen ziehen können. Leider war unser Kleiner erkältet, sodass daraus nichts wurde. Hier steckt der Teufel noch im Detail.
Ab morgen werde ich versuchen, einige meiner Läufe auf Morgens zu verlegen. Mal sehen, ob ich um 5:00 meinen A... aus dem Bett kriege!
Nur die Radeinheiten machen mir noch Sorgen. Immer nur Rollentrainer? Auf Dauer ist mir das zu öde.
ich mache das ähnlich wie von Felix und anderen schon ausführlich beschrieben:
Laufen; wochentags Morgens (5min nach dem Aufstehen bin ich draussen, sonst überleg ichs mir noch anders....und die Runden sind so gelegt dass ich nach ca. 15min an einem öffentlichen Klo vorbeikomme)
Sonntags langer Lauf (2-3h) spät. um 9 zurück mit Brötchen anschliessend gemeinsames Frühstück und der Rest von Tag gehört der Familie.
Schwimmen; 2x Abends im Verein (Wenn Zuhause viel los ist nur 1x, dafür dann in der Mittagspause 1-2x 45min technik)
Rad; Lange Ausfahrt am Samstag; Spät. um 10 zurück.
wochentags 1-2 mal 1-1,5h nach 20:00 wenn der Nachwuchs im Bett ist und die Gattin Desperate Houswifes gafft.
(inkl. 3 paar Socken und Flutlicht am Rad )
Es hängt halt immer viel von Job ab. Ich hatte vorher einen Job wo ich lange Mittagspausen machen konnte, da hab ich mir die frühmorgentliche Lauferei auch gespart.....
Wo ich jetzt arbeite hab ich leider keine Dusche
Das wüprde ich auch nicht. Ich schaffe im Winter gerade so eine Stunde pro Woche. Aber warum kannst du nicht draussen fahren?
Felix
Das Problem ist, dass ich die Abende, an denen meine Frau nicht da ist, für mein Training nutzen will. Ich kann natürlich einige Läufe am Wochenende oder abends durch das Radfahren ersetzen, aber dann fehlen mir diese.
Das Problem ist, dass ich die Abende, an denen meine Frau nicht da ist, für mein Training nutzen will. Ich kann natürlich einige Läufe am Wochenende oder abends durch das Radfahren ersetzen, aber dann fehlen mir diese.
Alex
oldrunner, ich habe 2 Kinder (5, 7) mit natürlich ständig wachsenden Ansprüchen. Meine Frau ist tw. berufstätig, oft abends (VHS). Familie und Beruf nehme ich ernst (Beruf... naja ), in 2006 kam ich auf knapp 7h Training pro Woche durchschnittlich. Das ist für uns alle das höchste der Gefühle. Ich weiß, hier hänge Leute rum, die machen unter den gleichen Umständen mehr, aber jeder Mensch/Umfeld ist verschieden und letztendlich mußt du herausfinden, was dir und deiner Familie (noch) gut tut und was dir das alles wert ist. Triathlontraining mit 3h pro Woche halte ich für illusorisch. Nicht zuletzt, weil der Suchtfaktor extrem hoch ist.