Gespräche sind ja immer subjektiv ("Kommunikation ist das, was beim anderen ankommt"). Gestern also Gespräch mit der federführenden Trainerin und ihrem besten Trainerkollegenfreund in der Pizzeria am Markt.
Was bei mir ankam: Die Kommunikation der Vereinsleitung, speziell meiner Person, gegenüber ihr, aber auch gegenüber anderen Trainern und Eltern ist so schlecht, dass sie sich nicht integriert und entsprechend wertgeschätzt fühlen. Sie will bis Ende des Jahres zusammen mit ihrer Tochter den Verein verlassen.
Meine Arbeit als VV wurde in keiner Weise positiv bewertet. Ein Einblick in die vielfältigen Aufgaben hinter den Kulissen (deshalb dieser Blog) ist nicht gegeben und wird ignoriert.
Ich habe mehrfach gesagt, dass ich es akzeptieren kann, wenn man mir schlechte Arbeit vorwirft. Ohne Rückhalt sollte ich den Job dann besser aufgeben und man muss jemanden suchen, der die Funktion besser ausfüllt.
Kurzfristig ist mit dem Ausfall von 3 Trainern zu rechnen. Eine Trainerin in Lauerstellung kann möglichweise ab kommendem Jahr wieder aktiv werden. Bei den Freddys turnen bis zu 4 Betreuer rum. 2 von denen kann man auch ins Anschlusstraining umleiten. Wir werden sehen.
Die Kommunikation der Vereinsleitung, speziell meiner Person, gegenüber ihr, aber auch gegenüber anderen Trainern und Eltern ist so schlecht, dass sie sich nicht integriert und entsprechend wertgeschätzt fühlen. Sie will bis Ende des Jahres zusammen mit ihrer Tochter den Verein verlassen.
Meine Arbeit als VV wurde in keiner Weise positiv bewertet. Ein Einblick in die vielfältigen Aufgaben hinter den Kulissen (deshalb dieser Blog) ist nicht gegeben und wird ignoriert.
Was wünschen sie sich denn? Wöchentlichen Termin zum Austausch? Wöchentliche eMail der Leitung mit Updates?
Schreibst du diesen Blog damit die genannten Personen das lesen und so informiert werden?
Oft hilft es ja schon wenn man fragt "was kann ich diese Woche für Euch tun". Wenn sie dann konkret was benennen sollen kommt oft nichts und dann ist auch einer pauschalen Fundamentalkritik jegliche Basis entzogen. Und durch die bloße Frage fühlen sie sich schon gesehen
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Grüße
Tri-K
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Das scheint ja gern genommene Realität im Vereinswesen zu sein. Keiner macht was. Ausser meckern.
Die resultierenden Fragen sind, was ist, wenn man seinen Posten zur Verfügung stellt bzw. was passiert, wenn mans nicht tut?
Palastrevolte? Wieviele treten aus Protest aus und läuft vielleicht ohne diese Kandidaten eh alles besser, wer wäre bereit, mit anzupacken, die Lücken zu schliessen usw.
Ein Punkt ist natürlich auch, wenn das tragende Leute sind, wieso ists überhaupt so weit gekommen und fand nicht schon (deutlich) früher ne Aussprache statt?
Schwierig.
Da wirds Ehrenamt immer hochgelobt, eigentlich machen das alle aus nem guten und dem gleichen Grund, dass man meinen sollte, man zieht an einem Strang, aber nee, und plötzlich gibts in einem Kaff vier Radsportvereine (oder you name it)...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
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Ich schreibe, damit ihr mal was aus dem Maschinenraum eines Sportvereins mitbekommt. Hier liest keiner mit, außer vielleicht Claudia vom MST-Blog 
