Ich vermute, dass diese Einschätzung vor allem von den Einheimischen geteilt wird.
Die sind in ihre Stadt und den Dom außergewöhnlich verliebt.
Für die meisten Nicht-Kölner ist das schwer nachvollziehbar.
Gefragt nach Prioritätensetzung,
würden zumindest die Nicht-Kölner IMHO
eine bessere Organisation im Vergleich zur Domskyline eindeutig vorziehen.
Würde man die jetzigen Kapazitäten,
die für die Stadt notwendig sind,
auf den Fühli konzentrieren,
könnte man eine hervorragende Veranstaltung organisieren.
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Ich würde an Stelle des Veranstalters auch mal ein besseres Briefing für alle Einsatzkräfte machen. Wenn ich wieder lesen muss, wie sich wieder mal die Leute von der Sicherheitsfirma benommen haben, bekomme ich einen richtigen Hals!
Das Problem kenne ich selber noch von vorigen Veranstaltungen.
Und das mit den verschiedenen Beuteln und der Rückgabe sollte eigentlich auch längstens gelöst worden sein, würde man aus den gemachten Fehlern der Vergangenheit gelernt haben.
Verschiedene Boxen mit Gittern zusammenstellen, sollte eigentlich nicht das Problem sein. Aber dafür fehlt ja dann das Platzangebot. Am Fühli wäre das auch kein Problem.
Man könnte doch auch eine Wendepunktlaufstrecke an den Rheinterassen auf der Mittel-und Langdistanz legen und trotzdem das Ziel am Fühli machen. Die Runden um den See sind zwar einfach für uns Athleten, aber nicht gerade zuschauerfreundlich.
Und gerade wegen den mehr zu erwartenden Zuschauens und dem Dom im Rücken wurde doch das Ziel in die Innenstadt verlegt.
Doch seit Jahren ist bis jetzt das Konzept mehr Zuschauer zu erreichen in den Rhein gefallen.
(...) Wenn ich wieder lesen muss, wie sich wieder mal die Leute von der Sicherheitsfirma benommen haben, bekomme ich einen richtigen Hals!
(...)
SCHON WIEDER??
Ich glaube es war letztes Jahr, da sind wir nur um Haaresbreite einer Schlägerei mit einem der jungen Sicherheitsfirmamitarbeiter aus dem Weg gegangen. Das war unglaublich bescheuert und aufwühlend. Sein Chef (von mir zur Rede gestellt) meinte danach, dass er den Job auch nicht mehr machen wolle.
Es gibt einige Leute aus der damaligen Orga am See, die gerne wieder bei einer solchen Veranstaltung (mit Vereinshilfe!) mithelfen würden.
Ich glaube es war letztes Jahr, da sind wir nur um Haaresbreite einer Schlägerei mit einem der jungen Sicherheitsfirmamitarbeiter aus dem Weg gegangen. Das war unglaublich bescheuert und aufwühlend. Sein Chef (von mir zur Rede gestellt) meinte danach, dass er den Job auch nicht mehr machen wolle.
Es gibt einige Leute aus der damaligen Orga am See, die gerne wieder bei einer solchen Veranstaltung (mit Vereinshilfe!) mithelfen würden.
Frag mal DEJO und Robie!
Ja aber doch nicht mehr unter der Leitung, die ja an wichtigen Punkten zu wenig lernfähig ist. Selbst intern, wird konstruktive Kritik regelrecht als Angriff gewertet
Ich war am Samstag (nach vielen Jahren) in einer Smart Staffel als Radfahrer dabei (Freundschaftsdienst, weil kurzfristig jemand ausgefallen war). Am Samstag war ja alles am Fühlinger und da fand ich die Stimmung klasse und man konnte sehen, wie geil das gesamte Event am Fühlinger fluppen könnte. Die gesamte Logistik in die Innenstadt frißt soviel Ressourcen, die man eigentlich nicht hat. Die Smart und Olympic Radstrecke fand ich übrigens sehr gelungen. Guter Asphalt, leichte Orientierung, gutes abchecken der Konkurrenz. Ok ist halt flach aber direkt an Köln gibt es keinen gescheiten Anstieg. Habe Uwe abends seit längerer Zeit mal wieder gesprochen und ihm zum Samstag gratuliert. Das Sonntagsthema wollte ich aber nicht ansprechen. Das ist vergebene Liebesmühe
Thema Sicherheitsdienst: da hatte ich damals (als Chief of Radstrecke) schon die extrem negative Erfahrungen gemacht.
Also das Cologne-Bashing was hier betrieben wird kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Gut, mit Frankfurt und Roth kann die LD nicht ganz konkurrieren, dafür ist sie aber auch um einiges günstiger. Das in Köln vielleicht nicht alle so aus dem Häuschen sind, weil eine paar bunte Stützstümpfe durchs Dorf laufen, ist vielleicht bei einer Millionenstadt auch nachzuvollziehen. Schließlich muss Köln sich nicht schon an der Autobahn als Triathlonregion brüsten.
Diejenigen die hier nur rummotzen können doch nächstes Jahr sich einfach bei einem anderen Rennen melden und dann auch wieder rumheulen, was alles gemein und ungerecht ist. Viel Spaß vorab! Das sind sicherlich auch diejenigen die bei den Verpflegungstellen die Helfer anbrüllen, Becher aus den Händen schlagen und sich aufführen, als seien sie der Mittelpunkt der Erde.
Meine Herren, es ist nur Spaß, es ist nur Sport, macht euch doch bitte nicht alle so verrückt.
Ja, es ist eben kein Big Island Race, aber ich fand es dennoch vernünftig.