Die Langstreckler bekommen ja ordentlich auf die Mütze. Auch wenn man das Ergebnis von der unterschiedlichen Teilnehmerzahl der beiden Gruppen bereinigt, ist das Ergebnis eindeutig. Vielleicht müssen wir uns für die Endrunde noch etwas einfallen lassen.
Meiner Meinung nach ist von der Belastung her ein einstündiger Lauf mit einer zweieinhalbstündigen Trainingsfahrt vergleichbar. Diese Relation halte ich nach wie vor für ungefähr richtig. Falsch lag ich offensichtlich mit der Erwartung, wie Langstreckler (!) im Februar und März trainieren. Das Radfahren scheint nicht die Rolle zu spielen, von der ich ausgegangen war.
Wer Mitte Juli auf der Langdistanz startet, für den beginnt Ende April die BUILD-Phase! Da sind gute Grundlagen gefragt, die man sich spätestens im März erarbeiten muss. Aber egal: Ich lag falsch. Wenn wir das Spielchen mal wiederholen, wissen wir es besser.