THE RULES:
Hierbei orientiere ich mich bei den einzelnen Übungen einfach an dem Regelwerk von Freeletics, da muss ich mir keine Gedanken machen, ob ich bei den Burpees einen "richtigen" Liegestüzt mache oder wann ein Climber überhaupt ein Climber ist ...
Situps:
Sit-ups sind die wohl bekannteste Bauchmuskelübung. Übersetzt bedeutet ihr Name ungefähr so viel wie “sich aufsetzen”. Manchen sind Sit-ups sicher auch als Rumpfbeuge bekannt. Die Basis der Übung ist die Beugung des Oberkörpers aus der gestreckten, liegenden Position nach oben bzw. nach vorne. In der Ausgangsposition befindet man sich mit geradem Rücken auf dem Boden liegend. Die Hände berühren den Boden hinter dem Kopf, die Beine sind angewinkelt in der sogenannten Butterfly-Position. Der Oberkörper richtet sich auf, bis die Hände den Boden vor den Füßen berühren. Anschließend wird der Oberkörper wieder zurück in die Ausgangsposition gebracht.
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Pullups:
Die englische Bezeichnung Pullup rührt von der Bewegung her: Man zieht sich hoch! Pullups sind auch als Klimmzüge bekannt. In der Ausgangsposition befindet man sich frei in der Luft an einer Klimmzugstange oder einem anderen geeigneten Gegenstand (z.B. Fußballtor) hängend. Griffart und -weite können beliebig gewählt werden. Unter Anspannung des ganzen Körpers wird sich an den Armen hochgezogen, bis das Kinn über die Stange reicht. Wichtig und entscheidend dabei: Die Beine hängen frei in der Luft, der Athlet zieht sich nur mit der Kraft aus dem Oberkörper hinauf.
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Climbers:
Climbers, auf Deutsch “Bergsteigerübung”, verdanken ihren Namen der Kletterbewegung, die sie nachahmen – ähnlich also einem Bergsteiger. Man befindet sich zu Anfang auf dem Boden in der Push up position und führt abwechselnd jeweils einen Fuß zu den Außenseiten der Hände. Dabei wird flach über dem Boden gesprungen, so dass das Gesäß nicht über die Schulterlinie hochgezogen wird. Das klingt zunächst recht einfach, doch Climbers werden von vielen als extrem unangenehm empfunden, da sie ein hohes Level an Mobilität verlangen und einerseits Explosivkraft in den Beinen gefordert ist, während Brust- und Schultermuskulatur eher stabilisierende Arbeit verrichten. Gleichzeitig bringen sie Puls und Stoffwechsel schnell auf ein hohes Level – eine Kombination die es in sich hat!
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Burpees:
Burpees – auf Deutsch: Liegestütz-Hock-Strecksprünge – gehören zu den herausforderndsten Freeletics Übungen und sind ein echtes Allroundtalent! Egal ob Muskelaufbau, Fettabbau oder einfach eine allgemeine Verbesserung der körperlichen Fitness das Ziel ist: Burpees bringen dich immer weiter! Vereinfacht gesagt wird ein Burpee ausgeführt, indem aus dem Stand in den Pushup-Stand gesprungen wird, die Brust kurz auf dem Boden abgelegt wird und über einen leichten Squat und einen Sprung, bei dem sich die Hände hinter dem Kopf berühren, zurück in die Ausgangsposition gelangt wird.
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SplitLunges: sind Ausfallschritte, die allerdings gesprungen werden. Also: Ausgangsposition: der Ausfallschritt, dann mit beiden Beinen gleichzeitig abspringen und im Sprung die Position der Beine wechseln. Äääääähm, klar soweit!? Hier habe ich leider keine so schöne Freeletics-Erklärung gefunden
Liebe J., ich werde bei jeden Tag mindestens einmal bei Workoutbeginn an Dich denken und möchte nicht mit Deiner Lernerei tauschen
Wünsche Dir aber viel Erfolg und eine heldenhafte Klausur!!!
Viele Grüße und allen einen sonnigen Tag!!!
... ach ja, und Mitstreiter sind selbstverständlich jederzeit willkommen