Der WK ist ja schon ein paar Tage her und ich hatte hier wirklich genug Ablenkung. Bei 14 Tage im Zelt leben immer etwas zu tun ist. Im Rueckblick bin ich mit meinem WK sehr zufrieden, wohl auch weil ich in der Vorbereitung nicht alles dafür getan habe. Mir war immer wichtig auf meine Gesundheit zu achten und den gesamten Urlaub nicht zu gefährden. Ein super WK und dann drei Wochen halbkrank in den USA zu verbringen wäre echt blöd gewesen.
Obwohl die Anreise und die Woche vor dem WK ganz gut verliefen, war der WK Tag gebraucht. Dann war ich auch naiv genug, dass das Wetter nur besser werden konnte. Aber das ich dann doch ins Ziel gekommen bin, macht mich etwas stolz. Ich war echt leer auf der Laufstrecke, der Puls ist in den Keller und es war eine mentale Sachen, dass Ding zu finishen.
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Da war doch was, dass man von den "schlechten", "schweren" Rennen am meisten lernen kann. Ich glaube ich habe da was mitgenommen, mal schauen was in der Zukunft passiert.