Also ich finde, dass man den Veranstalter nachträglich noch einmal richtig loben sollte. Für das Startgeld hat er sich mit dem CheckOut-Marathon richtig was einfallen lassen...ich hatte noch einmal Zeit, den WK Revue passieren zu lassen und mich an das Hitze-Leiden und jeden Schmerz zu erinnern, die (Half)Ironman-Luft zu schnuppern und mich mit netten anderen Triathleten auszutauschen. Wo wird einem sowas schon geboten .
Also ich finde, dass man den Veranstalter nachträglich noch einmal richtig loben sollte. Für das Startgeld hat er sich mit dem CheckOut-Marathon richtig was einfallen lassen...ich hatte noch einmal Zeit, den WK Revue passieren zu lassen und mich an das Hitze-Leiden und jeden Schmerz zu erinnern, die (Half)Ironman-Luft zu schnuppern und mich mit netten anderen Triathleten auszutauschen. Wo wird einem sowas schon geboten .
...ich hatte noch einmal Zeit, den WK Revue passieren zu lassen und mich an das Hitze-Leiden und jeden Schmerz zu erinnern, die (Half)Ironman-Luft zu schnuppern und mich mit netten anderen Triathleten auszutauschen.
Oh, ja - ich durfte auch nochmal die Dehydrierungs-Panik durchleben, die mich befallen hatte, nachdem es im Wettkampf schon an der ersten Verpflegungsstelle kein Wasser mehr gab...
Ich persönlich weiß seit dem ja die vielen Dorf-, Kreis- und Umlandsveranstaltungen erst richtig zu schätzen.
Der Mädels-Blog ist Schuld. Seit ich da gelesen habe, was die Mädels so an Rad-Kilometern abreißen, kann ich nicht mehr ruhig schlafen. Das schlechte Gewissen ist das Eine. Aber das Andere ist diese kleine fixe Idee, die sich in meinem kleinen gar nicht so fixen Gehirn eingenistet hat. Kann es eventuell sein, dass mein Mann Recht hat? Ist es womöglich so, dass ich ein klitze-kleines bisschen Talent fürs Radfahren habe? Also, ich muss zugeben, da wäre ja niemand überraschter als ich. Ich meine, so zum Ende der Schwimmstrecke denke ich ja immer "Ach, gleich ´mal schön ein bisschen auf´m Rad ausruhen.", aber bisher habe ich immer geglaubt, dass das alle machen. Ist aber wohl nicht so. Oder, wie mein Mann meinte: "Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?!!!" Also, natürlich strenge ich mich auf dem Rad auch mal an. Aber das Phänomen der schmerzenden und brennenden Oberschenkel kenne ich eigentlich mehr so vom Hören-sagen. Liegt natürlich auch daran, dass bei mir ohnehin immer als erstes die Atmung schlapp macht. Ist wie beim Laufen. Da würde ich mir ja gelegentlich durchaus Muskelschmerzen statt Brechreiz wünschen.
Das Schöne an dieser irrationalen Wunschvorstellung des vermeintlichen Talent-Habens ist im Ergebnis folgendes: Ich bin auf einmal motiviert bis in die Haarspitzen. Da klappt´s sogar mit dem Laufen wieder: 15 Kilometer im knappen 6-er Schnitt durch die Heide. Das habe ich allein und freiwillig noch nie gemacht. Tse-tse-tse. Was so eine fixe Idee doch ausmachen kann.
Heute denn den Neo geflutet. Vorbei an allen Rentnern und auch nur von einem angequakt worden. Stoisch konzentriere ich mich auf zwei Sachen: beim Atmen nicht immer den Kopf aus dem Wasser reißen als hätte mich ein Angler erwischt und nicht immer derart schnell den Arm aus dem Wasser ziehen als wollte ich gleich einen Ball aufs Tor dreschen. Das Resultat ist überraschend: Ich habe mich noch nie so wenig angestrengt und war noch nie so schnell. Also auf meinem bescheidenen Niveau, versteht sich.
Mal sehen, wie lange der Trend anhält. Abschließend die Empfehlung des Tages: Schaffen Sie sich eine kleine fixe Idee an und sie wird Ihr Leben für immer verändern.
Wessen Körperzellen trotzdem noch nicht so richtig in Stimmung für Höchstleistungen sind, groovt sich einfach hier ein. Viel Erfolg!
Der Mädels-Blog ist Schuld. Seit ich da gelesen habe, was die Mädels so an Rad-Kilometern abreißen, kann ich nicht mehr ruhig schlafen. Das schlechte Gewissen ist das Eine. Aber das Andere ist diese kleine fixe Idee, die sich in meinem kleinen gar nicht so fixen Gehirn eingenistet hat. Kann es eventuell sein, dass mein Mann Recht hat? Ist es womöglich so, dass ich ein klitze-kleines bisschen Talent fürs Radfahren habe?
Nein Pantone, das kann nicht sein !
Das muss sein, wenn man nur 400 km in den Beinen hat und die Arsch....-Strecke in Wiesbaden beim Dua noch gut rockt !!!
Wenn du noch ordentlich trainierst kannste ja beim Norseman 2013 zeigen was du drauf hast
Seit ich da gelesen habe, was die Mädels so an Rad-Kilometern abreißen, kann ich nicht mehr ruhig schlafen. Das schlechte Gewissen ist das Eine. Aber das Andere ist diese kleine fixe Idee, die sich in meinem kleinen gar nicht so fixen Gehirn eingenistet hat. Kann es eventuell sein, dass mein Mann Recht hat? Ist es womöglich so, dass ich ein klitze-kleines bisschen Talent fürs Radfahren habe?
Daumen-hoch, das scheint wohl eindeutig so zu sein !
Also, ich muss zugeben, da wäre ja niemand überraschter als ich. Ich meine, so zum Ende der Schwimmstrecke denke ich ja immer "Ach, gleich ´mal schön ein bisschen auf´m Rad ausruhen."
Der Brüller!
, aber bisher habe ich immer geglaubt, dass das alle machen.
Neeee, aber ich kenn noch jemand
Ist aber wohl nicht so. Oder, wie mein Mann meinte: "Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?!!!" Also, natürlich strenge ich mich auf dem Rad auch mal an. Aber das Phänomen der schmerzenden und brennenden Oberschenkel kenne ich eigentlich mehr so vom Hören-sagen. Liegt natürlich auch daran, dass bei mir ohnehin immer als erstes die Atmung schlapp macht. Ist wie beim Laufen. Da würde ich mir ja gelegentlich durchaus Muskelschmerzen statt Brechreiz wünschen.
Dann mach mal ein richtig schönes, hartes Bergtraining! Oben ankommen und fast nicht mehr absteigen können... geiles Gefühl!
Das Schöne an dieser irrationalen Wunschvorstellung des vermeintlichen Talent-Habens ist im Ergebnis folgendes: Ich bin auf einmal motiviert bis in die Haarspitzen. Da klappt´s sogar mit dem Laufen wieder: 15 Kilometer im knappen 6-er Schnitt durch die Heide. Das habe ich allein und freiwillig noch nie gemacht. Tse-tse-tse. Was so eine fixe Idee doch ausmachen kann.
COOOOOOL!
Heute denn den Neo geflutet. Vorbei an allen Rentnern und auch nur von einem angequakt worden. Stoisch konzentriere ich mich auf zwei Sachen: beim Atmen nicht immer den Kopf aus dem Wasser reißen als hätte mich ein Angler erwischt und nicht immer derart schnell den Arm aus dem Wasser ziehen als wollte ich gleich einen Ball aufs Tor dreschen. Das Resultat ist überraschend: Ich habe mich noch nie so wenig angestrengt und war noch nie so schnell. Also auf meinem bescheidenen Niveau, versteht sich.
Und Schwimmen ist plötzlich auch nicht mehr langweilig, gelle ?
Mal sehen, wie lange der Trend anhält. Abschließend die Empfehlung des Tages: Schaffen Sie sich eine kleine fixe Idee an und sie wird Ihr Leben für immer verändern.
Wessen Körperzellen trotzdem noch nicht so richtig in Stimmung für Höchstleistungen sind, groovt sich einfach hier ein. Viel Erfolg!
So gut! Das war letzten September bei unserem Malle-Finca-Ferien mit Freunden der Leitspruch!
Grübel.... ich muss gleich mal so ne fixe Idee suchen!
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Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!