Neues von der Baustelle: Alles eingeebnet und gerüttelt (gerüttelt, nicht geschührt, wie James the Builder zu sagen pflegt ).
Ich hoffe, Du hast die Olive nicht vergessen
Zitat:
Zitat von Thorsten
Auflagesteine für die Unterlattung gesetzt (nur ein paar Steine müssen noch etwas nachjustiert werden, das kommt dann am Sonntag). Restprogramm sind dann noch 6 Tonnen Kies dazwischen zu kippen, geschätzte 110 Schnitte mit der Säge und knapp 4000 Schrauben.
Ist der Kies dann irgendwie eingefaßt und muß der unter dem schicken Küstenholz auch verdichtet werden, oder wird das einfach reingekippt?
Machst DU ein Photo, wenns fertig ist?
Edith sagt: "Unterlattung" - man lernt ja wirklich nie aus!
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Energie braucht Nahrung
Training wird überbewertet
Für den Kuchen im Ziel
ich bin total begeister, dass du anscheinend ein ausgewiesener fachmann aus dem metier bist & fundierte grundkenntnise besitzt... da wir ja quasi 250m luftlinie hinter der schwimmhalle bauen & die terrasse ein gewerk in eigenregie wird, weiss ich ja wenn ich fragen kann, wenn er bei uns nach dem schwimmen noch nicht ausgepowert ist
so wie ich dich einschätze, schmeist du unter 5 tonnen schotter - die rüttelplatte garnicht erst an & verdichtest das mal eben mit dem vorschlaghammer
Wenn ich da jetzt eine Olive reinstecke, wächst mir daraus bestimmt ein Olivenbaum durchs Unkrautvlies.
Kann sogar mit drei nächtlichen Fotos im unfertigen Zustand dienen.
So sieht das mit der Unterlattung aus (mag verwirrend klingen, weil die alle über 30 cm sind ). Unten Sand, darüber das schwarze Unkrautvlies, dann die Steine, auf die die Unterlatten aus Hartholz wie z.B. Bangkirai gelegt werden.
Auf die Unterlatten wird dann das ganze Küstenholz mit unsichtbarer Verschraubung befestigt. Hier der große Haufen. Der Kran am LKW hatte ganz schön zu kämpfen, das Zeug ist sauschwer. Zum Glück haben die beiden Jungs von meinen Nachbarn mit angepackt. Der eine spielt hochklassig Eishockey, der braucht eh Krafttraining .
Der Kies wird einfach nur als Drainage auf das Unkrautvlies gekippt und nicht mehr vedichtet, da eh nix drauf liegt. Hier im Eingangsbereich habe ich den schon mal hingekippt.
Hansemann - ich bin hiernach zur Bauaufsicht mit Bierflasche in der Hand qualifiziert . Das Zeug ist schon klasse, aber auch richtig teuer, ca. 20-30% über Bangkirai. Dafür soll es im Gegensatz zu Douglasie (wenige Jahre) oder Bangkirai (gute 10 Jahre) eher 30 Jahre halten. Lass dir den Unterbau lieber professionell machen. Das ist ansonsten echte Knochenarbeit!
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
man kann schon erahnen welchen umfang deine arbeit hat, wenn man sich die bilder ansieht.
ich habe in meinen garten hier auch 2 terrassen gebaut, ich weiss was das für eine maloche ist.allerdings habe ich aufgrund der tatsache, dass es noch zur miete ist,-die low budget variante gewählt.dein projekt sieht ja ehr langfristig geplant aus
Juchhu, heute mal wieder Sport gemacht. Bin um 9 Uhr in Richtung Regensburg aufgebrochen und war um kurz nach 12 auf dem Rad, direkt am Guggi gestartet.
Eine Runde bin ich gefahren, weil mein Rücken doch noch etwas überlastet ist von den vergangenen 12 Tagen dauermalochen (gerechnet ab dem Freitag, als wir für den Duathlon aufgebaut haben). So richtig Erholung hat er seitdem nicht bekommen.
Die Zahlen: 82 km mit 650 HM, 30er-Schnitt und GA1-Puls. Als Übersetzung reichte 39/16 aus, vielleicht hätte ich in einer zweiten Runde noch das 17er dazu genommen. Nach oben hin sollte man schon 53/11 haben. Also lieber eine 11-23 als die 12-25-Kassette montieren. Es gibt doch einige Abschnitte, in denen man bergab noch richtig drücken kann. V-max war mit 75 auch noch 9 km/h höher als im Dezember. Und die Kurven in den Abfahrten kann man im großen und ganzen Schuss runterfahren.
Vielleicht schaffe ich ja am Freitag oder Samstag noch eine weitere Runde zu fahren. Hängt aber auch von Wetter und Restalkohol ab.
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Neues von der Baustelle (und noch 11 Wochen bis Regensburg) ...
Donnerstag, Freitag war nur Regenwetter und angesagt. Samstag dann die Rückfahrt aus Regensburg. Es war zwar trocken, aber mit 8 Grad noch nicht wirklich warm, also musste die eine gefahrene Runde reichen. Samstag nachmittag vorm Foritreffen noch die säge angeworfen und Unterlattung abgesägt.
Heute habe ich die große Terrasse mit Kies aufgefüllt. Waren so 2-3 Tonnen. Anschließend bin ich aufs Rad, das Wetter passte ja endlich mal . 76 km Wetterau mit ein wenig Wind und gerade mal 430 Höhenmetern in 2:26. Konnte am Ende gegen den Wind den Druck gut aufrecht erhalten und habe nur zwei mal kurz angehalten, um den Rücken etwas zu strecken.
Insgesamt hat diese "Trainingslager-Woche" 250 km Radfahren und sonst keinen Sport eingebracht.
Morgen steht das Ablängen der letzten Unterlatten und des Küstenholzes auf dem Programm. Danach kommt das Verlegen an sich. Bin gespannt, wie lange das dauert, kann ich gar nicht einschätzen. Für jedes Brett müssen 60 (recht kurze) Schrauben reingedreht werden und es werden auf der oberen Terrasse 35 Bretter verlegt. Macht 2100 Schrauben - gut dass ich mir vom Arbeitskollegen den Akkuschrauber mit Wechselakku geliehen habe .
Wenn ich damit fertig bin, kommt der untere Teil dran.
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Zwei Tage harte Arbeit liegen hinter mir, in denen ich keinen Sport gemacht habe (soll ich schon mal anfangen, mich vom sub-10-Traum in Regensburg zu verabschieden, angeblich soll dafür Training erforderlich sein?).
Aber jetzt ist die obere Terrasse endlich fertig:
In Nahaufnahme:
Und mit Equipment:
Morgen geht es dann mit den anderen Teilen weiter. Am Anfang steht noch mal zurechtsägen, ausrichten und Kies schaufeln, bis es ans Verlegen geht.
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