Besteht da nicht ein eigentlich schon ein Anfangsverdacht für staatsanwaltliche Ermittlungen wegen §156?
Weiß das jemand?
Ich finde es nicht so toll, in einem Nicht-Jura-Forum mit §§ um sich zu werfen, und vorauszusetzen, dass man die zu kennen hat, oder die restlichen 95% der Leute googeln oder dumm sterben zu lassen.
"§ 156
Falsche Versicherung an Eides Statt
Wer vor einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde eine solche Versicherung falsch abgibt oder unter Berufung auf eine solche Versicherung falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." http://dejure.org/gesetze/StGB/156.html
Ich finde es nicht so toll, in einem Nicht-Jura-Forum mit §§ um sich zu werfen, und vorauszusetzen, dass man die zu kennen hat, oder die restlichen 95% der Leute googeln oder dumm sterben zu lassen.
Ging um ne Sachfrage. Daher war meine Vermutung, dass wenn jemand nicht weiß, was hinter diesem Paragraphen steht oder wo man ihn zumindest finden kann, dieser auch nicht meine Frage beantworten kann.
Stimme Dir aber grundsätzlich zu und werde Besserung geloben.
Da es vielleicht bei den vielen und teilweise langen Postings untergegangen ist, hier noch mal die Nachricht des Monats:
"Engelhardts Anwalt Stefan Felsner bleibt gelassen. Und hat eine für alle Beteiligten brisante Neuigkeit: "Bei uns haben sich weitere Zeugen gemeldet, die behaupten, damals von Herrn Müller-Ott über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt worden zu sein und den Sachvortrag von Herrn Engelhardt bestätigen. Auf die werden wir uns im Bedarfsfall beziehen."" https://www.sueddeutsche.de/852383/9...ahren-ein.html
Bin sehr gespannt, was das für Zeugen sind.
Das dürfte auch einigen Herren schlaflose Nächte bereiten...
Es wäre wohl für alle das Beste, wenn Stephan V.
klar Stellung beziehen würde und erklärt, ob er
diesen Ärtzten Doping gestanden hat oder nicht.
Ebenfalls sollte er klarstellen, ob er jemals gedopt
hat oder nicht. Denn erst dann kann man ja feststellen
wer von den weiteren Beiligten (Engelhardt, Müller Ott
und wie sie alle heisen) davon gewusst hat und warum dies
dann erst nach sieben Jahren zum Vorschein kommt.
Es wäre wohl für alle das Beste, wenn Stephan V.
klar Stellung beziehen würde und erklärt, ob er
diesen Ärtzten Doping gestanden hat oder nicht.
Ebenfalls sollte er klarstellen, ob er jemals gedopt
hat oder nicht.
Ralf
@Ralf: Dein Ansinnen ist eigentlich logisch und auch berechtigt. Aber glaubst du im Ernst, dass der "findige" Advokat von Stephan V. ihm dies nicht schon längst ausgeredet hat...? Nicht nur an diesem Fall erkennt man immer wieder, dass Aufklärung nicht immer im Sinne aller Beteiligten ist.
PS: Für mich fragwürdig sind 2 Sachverhalte:
a) Warum fällt Dr. Engelhardt sein entsprechendes Protokoll ihm erst nach sieben Jahren wieder auf und ein...?
b) Warum haut Stephan V. nun mit Helfe seines Anwaltes in eine fast polemische Tastaur...?
Als Antwort fällt mir hierzu sponrtan der Satz ein: "Getroffene Hunde bellen..."
... Aber glaubst du im Ernst, dass der "findige" Advokat von Stephan V. ihm dies nicht schon längst ausgeredet hat...?
Natürlich glaube ich dass im der "findige" Advokat dies ausgeredet
hat. Daran habe ich gar keine Zweifel. Ich denke nur Stephan V.
verstrickt sich halt immer mehr in eine missliche Lage. Er hätte von
Anfang an mit offenen Karten spielen sollen und; falls er gedopt
hat, gleich geständig sein sollen (etwa so in der Art von Erik Zabel ), oder aber klipp und klar sagen, dass er nicht
gedopt hat. Beides tut er im Moment nicht. Die Indizien
sprechen aber im Moment eher für Doping.
gleich geständig sein sollen (etwa so in der Art von Erik Zabel )
Dann dauert's ja nur noch ein paar Jahre und dann war's auch nur einmalig. Immerhin würde man ihm abnehmen, dass er es auch nicht vertragen hätte .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.