Bei mir steigern sich die Umfänge schon ziemlich. Zum einen bedingt durch Radausfahrten, aber auch durch steigende Motivation dank der für mich sehr guten 10k-Zeit und der Rauchfreiheit seit 3 Wochen.
Bilanz KW12 - erstmals dieses Jahr die 10 Stunden geknackt:
Schwimmen: 0,75h
Laufen: 3,5h - ~33km
Radfahren: 6h ~ 120km MTB
Die Schwimmdefizite werden nun auch in Angriff genommen. Habe kurzfristig einen Kraulkurs gebucht, der vom 12.4. bis 10.5. mit 9 Termine a 60 Minuten perfekt in mein Konzept passt. Bin ja mal gespannt, ob das was bringt...
Achja und Donnerstag geht es an den Gardasee - ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich mich da drauf freue!!!
Run: 4,4 h --> 41 km
Bike: 4,3 h --> 101 km
Swim: 2,7 h --> 5,4 km
Fitnes: 0h
Summe: 11,4 h ohne Fitnes
Bin eigentlich ganz zufrieden. Das Radfahrn läuft jetzt auch an. Beim Laufen gehen die Umfänge jetzt zurück und kommen die kurzen flotten Sachen.
Jetzt brauch ich mal eure Einschätzung:
Ich wohne hier oben ja durchaus im Flachland. Um mal richtig lange Steigungen zu haben, müsste ich bis in den Harz eier (200km). Nun bin ich am überlegen, ob ich mir nen MTB zu lege, um schön querfeldein durch die Heide zu bügeln, oder ob ich das Geld lieber nehm, für nen richtiges Tria Bike? Derzeit nutze ich nen RR und habe mein Trekkingrad fit für den alltag und schlecht-wetter-fahrten fertig gemacht. Dieses kann ich auch super nächsten Winter nutzen. Daher tendiere ich derzeit eher zu nem Tria-Rad. Jetzt stellt sich mir nur die Frage, ob die Teile auch stabil genug sind für richtige Männer ... Wie sieht es mit dem preislichen aus?? Ich fürchte, so ein Tria Bike wird einiges mehr kosten, als nen qualitativ vergleichbares MTB... liege ich da richtig?? Inm Bereich MTB würde ich derzeit mit 750 bis 1000 Euro rechenen. Bekomm ich da überhaupt etwas aus dem Triasegment, was auch ne weile hält?? Ich meine ne Schaltung, oder mal nen Satz Laufräder, kann man ja auch durchaus nach nem Jahr nochmal aufmotzen...Was meint ihr??
Was ist denn mit den Harburger Bergen bei dir vor der Haustür ?? Da lief (oder läuft immer noch ?? ) eine ganze MTB -Rennserie (STevens-Cup) Da könntest du doch einiges an HM schrubben OHNE ganz weit fahren zu müssen , oder ?
Und die Srecken dürftest du mit einem Trekkingrad auch fahren können , wenn du das wolltest .
Wieso machst du dir jetzt schon wieder Gedanken ums Material:Gruebeln: ?
Mit ~1000 würde es knapp werden denke ich. Da wirst du irgendein gutes Einsteigerkomplettangebot nutzen müssen. Halten tut so nen Rad schon
Aber, nimm doch sonst erstmal den Renner und mach den Tria-Tauglich (bin letztes Jahr auch so gefahren). Sattel vor, Aufsatz drauf, Lenker kurz und runter. Dann liegst du auch locker unter 1000
Kraft: Hier in Hannover gibts ja auch nur den Deister maximal als Steigung, ok der reicht für Kraftausdauer, aber ich mache mir meist nicht die Mühe die 20km da raus zu fahren. Lieber schauen wie der Wind steht, Kette rechts und Dann mit 50-60er Frequenz schön rund und gleichmäßig treten. Klar bei Windstille ist das doof, aber man kann sich ja ein wenig nach dem Wind richten.
Grüße.
__________________ Plan für 2012:
Spaß <#> Spaß <#> ... <#> Ffm Mara <#> Urlaub
@BigWilly: mit Deinem Langdistanz-Ziel im Auge: spare jetzt das Geld, und lege es nach der MD dann für einen Tria-Renner an.... und fahre jetzt einfach mit dem Alltags-Trekking-Modell hin und wieder in die Heide ... das ist geländetauglicher als man meinen sollte
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
Ich wohne hier oben ja durchaus im Flachland. Um mal richtig lange Steigungen zu haben, müsste ich bis in den Harz eier (200km). Nun bin ich am überlegen, ob ich mir nen MTB zu lege, um schön querfeldein durch die Heide zu bügeln, oder ob ich das Geld lieber nehm, für nen richtiges Tria Bike? Derzeit nutze ich nen RR und habe mein Trekkingrad fit für den alltag und schlecht-wetter-fahrten fertig gemacht. Dieses kann ich auch super nächsten Winter nutzen. Daher tendiere ich derzeit eher zu nem Tria-Rad. Jetzt stellt sich mir nur die Frage, ob die Teile auch stabil genug sind für richtige Männer ... Wie sieht es mit dem preislichen aus?? Ich fürchte, so ein Tria Bike wird einiges mehr kosten, als nen qualitativ vergleichbares MTB... liege ich da richtig?? Inm Bereich MTB würde ich derzeit mit 750 bis 1000 Euro rechenen. Bekomm ich da überhaupt etwas aus dem Triasegment, was auch ne weile hält?? Ich meine ne Schaltung, oder mal nen Satz Laufräder, kann man ja auch durchaus nach nem Jahr nochmal aufmotzen...Was meint ihr??
Und ihr Nordlichter behauptet doch immer, dass Wind Berge ersetzt...
Also die Entscheidung ob Tria- oder MTB ist tatsächlich schwierig. Tria-Bike um die 1000 Euro, da kommt nur das vielgespriesene Felt S32 in Frage. Ich fahre es und bin mehr als zufrieden. Aber ob es so viel besser als dein umgebautes RR ist? Ein MTB für 750 Euro kannst du gleich streichen - da geht es tatsächlich erst bei 1000 Euro los, wenn das Ding für seine eigentliche Bestimmung genutzt werden soll. Gut, aber da ihr keine Berge habt...
Ich werfe jetzt mal noch eine dritte Option in die Runde - Radtrainingslager!
...ich steh auf neues Material... Naja, bin halt nur am grübeln, was sinnvoller ist. Ja, die Harburger Berge sind hier. Um ehrlich zu sein, da war ich noch nicht. Muss ich mir mal anschauen...
Ja, mein RR bekommt nen Aufsatz und dann werden die Rennen erstmal damit bestritten.
Bin halt nur gerade am abwegen, was mehr sinn macht...
....
Ich werfe jetzt mal noch eine dritte Option in die Runde - Radtrainingslager!
...jetzt fang du nicht auch noch an...
Zitat:
Zitat von runningmaus
@BigWilly: mit Deinem Langdistanz-Ziel im Auge: spare jetzt das Geld, und lege es nach der MD dann für einen Tria-Renner an.... und fahre jetzt einfach mit dem Alltags-Trekking-Modell hin und wieder in die Heide ... das ist geländetauglicher als man meinen sollte
...danke, genau das meine ich! Also Aufsatz fürs RR kaufen und dann gut Geld sparen und dann direkt mit >2000 in Laden rennen...