Naja... Zum einen hatte ich wirklich recht dicke Beine vom Sonntag und das "neue" Rad ist noch nicht ganz optimal eingestellt.
Der richtige Lenker muss noch ran (da ich das nicht kann, muss ich mal zu Stadler) und dann sollte das allein deshalb schon besser klappen, ich mag einfach Extensions, die gerade nach vorne gehen lieber als die, die vorne am Ende nach oben gehen, da bekomm ich keinen richtigen Druck hin zum fassen.
Für meinen Pomuskel ist der kleinere Rahmen auf jeden Fall deutlich besser. Der Sattel ist zwar auch hier am Anschlag vorne, aber gerade das tut dem Muskel gut, da er noch weniger gestreckt ist
Mal sehen ob die 8:51 vom letzten Jahr noch klappen in 2-3 Monaten
Erst 31km @39,6km/h (profiliert, Rennrad) direkt hinten drauf 5km in 16:45min. Das war so schön, das könnt Ihr Euch nicht vorstellen.
Doch klar, es ist doch einfach wunderbar, wenn es nach einer Verletzung o. ä. endlich wieder aufwärts geht. Das geht ja wohl jedem so, oder nicht?
Heute morgen Intervall-Training, kaum war ich fertig, kam die Sonne hinter den Dunstschleiern hervor, da habe ich prompt noch ein paar Klimmzüge drangehängt.
Da hier letztens die Diskussion aufgekommen is, wie viel Zeit man Sparen kann, wenn man bergauf mehr investiert als im Flachen, hab ich mal ne Excel Tabelle erstellt, die bei der Beantwortung der Frage hilft.
Zuerst sollte oben links die geplante zu fahrende Strecke eingegeben werden.
Dann oben in der Mitte sein Leistungsprofil anlegen, also bei welcher Steigung man welche Leistung treten will.
Oben rechts noch die Daten zum Fahrrad/Fahrer eingeben.
Dann nach unten in den Ergebnissrahmen schaun, welche Variante theoretisch wie lange dauert. Was nicht berücksichtigt wird sind Phasen in denen man beschleunigt oder langsamer wird, also Stellen auf der Strecke, an denen sich die Steigung ändert.
Schaut mal, ob sinnvolle Ergebnisse rauskommen!
Mit Openoffice funktioniert die Berechnung nicht, Openoffice kommt mit dem Ziehen der dritten Wurzel aus ner negativen Zahl nicht zurecht.
Nach dem Runterladen muss die Endung ".txt" gelöscht werden, eine Endung ".xls" wurde von der Forensoftware nicht erlaubt!
Also nach der Tabelle lohnt es sich durchaus wenn man bergauf etwas mehr investiert und bergab locker macht.
Im Vergleich kommt heraus, dass man wenn man bergauf reduziert bzw. bei gleichen Niveau weiterfährt man bergab ungleich mehr investieren muss
So rein logisch ist das das, was bei steigendem Luftwiderstand bei höherer Geschwindigkeit herauskommen muss.
Nach dem ersten härteren Laufen gestern seit Ewigkeiten merk ich heute durchaus meine Beine. Und das, wo ein Kumpel nachher 4000m Bike IV machen will und Motivationbegleitung anfragt. Das wird ein Spass... Er ZF Bike, ich RR.
Wieviel km/h schätzt du das es bei gleicher Leistung ausmacht?
Wenn ich das RR-Fahren von gestern in Relation setze zu ähnlichen Einheiten auf dem ZF Bike würd ich schätzen rd. 3kmh. Vielleicht sogar 4kmh wenn ich so drüber nachdenke. Irgendwo dazwischen würd ich denken.