Mir ist aber klar das es euch jetzt erstmal ums Klima geht und mich wahrscheinlich garnicht versteht (verstehen wollt).
Ach wo! Dein obiges Posting enthält ein paar interessante Gedankenansätze, die ich immer sehr gerne bereit bin zu vertiefen. Gern lade ich dich in einer Besenwirtschaft auf ein Viertele ein, wenn du mal in Stuttgart bist
Anarchie bzw. das, was ich darunter verstehe (niemand hat das Recht anderen vorzuschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben) ist mir prinzipiell (!) alles andere als unsympathisch.
Auf der anderen Seite habe ich Angst davor, denn ich bin mir sicher, es würde einfach auf das Recht des Stärkeren bzw. Skrupelloseren hinauslaufen mit den Menschen, wie wir sie hier auf der Erde haben.
Natürlich glücklicherweise dürfte nur eine Minderheit dementsprechend sein bzw. ticken, aber die würden sich wohl eiskalt durchsetzen.
Das wird wohl so sein, in ihrer konkreten Umsetzung ganz sicher. Schon allein weil der Mensch sich in soziale Strukturen einbettet.
Aber eigentlich ist es Abwesendheit von Herschaft, was Recht des Stärken ausschließt. Ist halt nur ne schöne Träumerrei ...
Nur noch mal zu Erklärung: Mir geht es um den Kern der Ideologien. Welches Menschenbild liegt ihr zugrunde.
Wenn der Resourcenverbrauch ein Problem ist, dann mag das zwar in der jetzigen Situation stimmen (oder auch nicht), ist aber symptomatisch. Wenn ich es aber nun zur Ideologie erhebe, dann hab ich ein Problem, denn: Wann ist die Einschränkung des Resourcenverbrauchs genug, wo hört es auf. Welche Grenze muss ich ziehen, die letztendlich nur willkür sein kann (Diktat). Letzendlich beruht aber jedes Leben auf Resourcenverbrauch, ja sogar Resourcenkampf. Eine Ideologie die also eine Einschänkung im Verbrauch von Resourcen zum Kernpunkt hat, ist inherent lebensfeindlich! (nochmal, esl zugespitz um den Kern zu finden). Das kann ich nicht aktzeptieren.
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Das verstehe ich nicht. Durch den Verbrauch einer wirtschaftlich notwendigen gemeinsamen Resource durch Einzelne kann sowohl die Existenz des Einzelnen wie die der Gemeinschaft runiert werden wie das Problem der Allmende erklärt. https://de.wikipedia.org/wiki/Tragik_der_Allmende
Eine Ideologie die also eine Einschänkung im Verbrauch von Resourcen zum Kernpunkt hat, ist inherent lebensfeindlich! (nochmal, esl zugespitz um den Kern zu finden). Das kann ich nicht aktzeptieren.
Je länger ich darüber nachdenke, desto weniger verstehe ich es.
Unsere Ressourcen sind endlich, müssen für alle und für lange Zeit reichen. Das gilt für uns ebenso wie die ganze restliche belebte Natur. Warum sollte der sparsame Umgang mit diesen Ressourcen lebensfeindlich sein?
Lebensfeindlich wäre doch die umgekehrte Situation: In einer Welt begrenzter Ressourcen als einzige Spezies einen unbegrenzten Verbrauch dieser Ressourcen zu betreiben.
Er ist der ältere Bruder vom Britischen Labour-Chef Jeremy Corbin, Astrophysiker und Metereologe und erklärt, warum die Co2-Behauptung die grösste Lüge der Menschheitsgeschichte ist.
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2022 Duathlon EM Alsdorf 5. Rang AK 40 Racebericht
Er ist der ältere Bruder vom Britischen Labour-Chef Jeremy Corbin, Astrophysiker und Metereologe und erklärt, warum die Co2-Behauptung die grösste Lüge der Menschheitsgeschichte ist.
Das erzählt er ja schon seit einer Ewigkeit, obwohl ihn nichts dazu qualifiziert, qualifizierte Aussagen in dem Forschungsbereich zu machen. Soll ich Dir ein Video heraussuchen, wo Dir jemand erklärt, dass die Erde eine Scheibe ist?