Die wohl noch nie davon gehoert hat, dass Kunst frei ist. So stelle ich mir Deutschland nicht vor: ungebetene Gaeste werden entfernt, kritische Beitraege kassiert und was Kunst ist, hier muss man sich fragen was zensiert werden muss. Das ganze Forum? Das ganze Internet? Das Leben ueberhaupt. Ueberlassen wir also auch die Kunst, und nicht nur die Wissenscht der KI, wie ueberhaupt alles, denn es gibt ja nur die KI, Menschsein ist eine Illusion.
Da braucht man sich nicht wundern, wenn Kalifornier:innen in Texas Platzverbot erteilt wurde.
Geändert von Trimichi (12.05.2025 um 07:46 Uhr).
Grund: Simulation. Eine Illusion gemacht durch die KI.
Im Prinzip ändert sich wenig an meiner Einschätzung, dass die KI viele Stellen ersetzen werden wird.
Ja viele Helferstellen mit recht wenig Niveau.
Wobei ich dann teilweise auch gespalten bin, weil es gibt durchaus Menschen, die auch einfache Tätigkeiten suchen und brauchen. Nicht jeder hat eine hoch qualifizierte Ausbildung und kann hoch qualifizierte Tätigkeiten ausführen.
Allerdings kann man solche Menschen meist auch ganz gut umschulen auf andere Helfertätigkeiten, die die KI noch nicht kann.
Insgesamt ist nichts so beständig wie der Wandel, es gibt in D auch keine Bergleute und Heizer auf Zügen mehr.
Wobei ich dann teilweise auch gespalten bin, weil es gibt durchaus Menschen, die auch einfache Tätigkeiten suchen und brauchen. Nicht jeder hat eine hoch qualifizierte Ausbildung und kann hoch qualifizierte Tätigkeiten ausführen.
Allerdings kann man solche Menschen meist auch ganz gut umschulen auf andere Helfertätigkeiten, die die KI noch nicht kann.
Insgesamt ist nichts so beständig wie der Wandel, es gibt in D auch keine Bergleute und Heizer auf Zügen mehr.
Du hast das Problem nicht erfasst.
Das Problem wird nicht sein, dass es keine Arbeit mehr geben wird. Zur Not erfindet der Staat irgendwelche BS-Jobs und gibt Bürgergeld dazu.
Das Problem wird sein, dass der Rechtsanwalt oder der Ingenieur, der eigentlich überdurchschnittlich verdient, ersetzt werden wird und in seiner neuen BS-Tätigkeit weniger verdient. Das hat Folgen, auch wenn er weiterhin arbeitet.
Außerdem: er wird kapieren, dass er einen BS-Job hat, weil Maschinen besser sind als er. Auch das wird Folgen haben.
Ich bin Ingenieur, auch auf der Ebene wird es mächtig Änderungen geben. Ganz ersetzen kann ich mir da in weiten Teilen nicht vorstellen, aber ich sehe durchaus einiges an Potential wo KI mir meine Arbeit erleichtern oder im Ergebnis verbessern könnte. Heißt am Ende dass man immer noch Ingenieure braucht, aber in vielen Sparten weniger.
Im Moment ist es leider so dass bei uns Möchtegern-KI eingeführt wird, Verwaltungskräfte gespart werden und am Ende damit leider nur mehr Verwaltungsarbeit und Bürokratie bei den Ingenieuren abgeladen wird die weniger Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben haben. Und für das Management sind wir halt dann die faule Generation.
Jobs erfinden braucht man nicht, Arbeit ist - noch - mehr als genug da. Wir sind da beim Thema Wandel und Anpassungen. Wir haben genug Jobs, wir haben genug Menschen, wir sind aber zu unflexibel Menschen passend zu den Jobs aus- bzw. weiterzubilden. Sowohl auf staatlicher Seite wie auch auf Seite der Bürger. Mit 16 in die Lehre und bis zur Rente im gleichen Betrieb ist ein Auslaufmodell.
Letztlich hat es immer Wandel gegeben und es wird ihn immer geben. Und es gab und wird immer Leute geben die notfalls mit Gewalt dagegen kämfpen.
Wobei ich dann teilweise auch gespalten bin, weil es gibt durchaus Menschen, die auch einfache Tätigkeiten suchen und brauchen. Nicht jeder hat eine hoch qualifizierte Ausbildung und kann hoch qualifizierte Tätigkeiten ausführen.
Allerdings kann man solche Menschen meist auch ganz gut umschulen auf andere Helfertätigkeiten, die die KI noch nicht kann.
Insgesamt ist nichts so beständig wie der Wandel, es gibt in D auch keine Bergleute und Heizer auf Zügen mehr.
Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, dass ich bei Chatgpt mit "deep research" Auskünfte über sehr spezielle medizinische Fragen erhalte, wie sie mir kaum ein durchschnittlicher Facharzt geben wird.
Zum Thema Wandel: Seit der Industrialisierung gilt der Grundsatz: Nur Konzerne, welche die Arbeitsproduktivität steigern, überleben den Konkurrenzkampf.
Das/Ein Problem wird doch die Beurteilungskompetenz sein.
Nur weil es sehr ausführlich und eloquent begründet und beleuchtet wird, ist es halt nicht gleich richtig.
Wie beim Mensch halt auch.
Woher weiß man, ob der Vertrag, die Konstruktionszeichnung oder die spezielle medizinische Auskunft wirklich belastbar standhält?
Ich bin Ingenieur, auch auf der Ebene wird es mächtig Änderungen geben. Ganz ersetzen kann ich mir da in weiten Teilen nicht vorstellen, aber ich sehe durchaus einiges an Potential wo KI mir meine Arbeit erleichtern oder im Ergebnis verbessern könnte. Heißt am Ende dass man immer noch Ingenieure braucht, aber in vielen Sparten weniger.
Im Moment ist es leider so dass bei uns Möchtegern-KI eingeführt wird, Verwaltungskräfte gespart werden und am Ende damit leider nur mehr Verwaltungsarbeit und Bürokratie bei den Ingenieuren abgeladen wird die weniger Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben haben. Und für das Management sind wir halt dann die faule Generation.
Jobs erfinden braucht man nicht, Arbeit ist - noch - mehr als genug da. Wir sind da beim Thema Wandel und Anpassungen. Wir haben genug Jobs, wir haben genug Menschen, wir sind aber zu unflexibel Menschen passend zu den Jobs aus- bzw. weiterzubilden. Sowohl auf staatlicher Seite wie auch auf Seite der Bürger. Mit 16 in die Lehre und bis zur Rente im gleichen Betrieb ist ein Auslaufmodell.
Letztlich hat es immer Wandel gegeben und es wird ihn immer geben. Und es gab und wird immer Leute geben die notfalls mit Gewalt dagegen kämfpen.
Irgendwann wird es auf wiki auch den "KI-Sturm" geben ...
Klar wird es weiterhin Ingenieure benötigen. Völlig klar, das Wandel normal ist. DE wird auch nicht untergehen.
Aber angenommen es wird in einem Unternehmen nicht mehr 100 gutverdienende Ingenieure brauchen, sondern nur 70. Was tun mit den 30?
Zudem ist DE Profiteur von Industrialisierung und Globalisierung der letzten Jahrzehnte. Daher sehen wir das mit dem Wandel recht entspannt, weil er uns letztendlich in die Karten gespielt hat. Das war in Europa in der Vergangenheit nicht bei jedem Wandel so. Bei einer Digitalisierung oder Entglobalisierung gibt es kein Naturgesetz, dass wir wieder Profitiere sind. Die Karten werden einfach neu gemischt. Ich denke, wir erleben gerade die Anfänge.