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Alt 04.10.2010, 22:40   #3217
sybenwurz
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N Abend!
Weiter geht der bunte Bilderreigen...

Anfahrt, wie gesagt, bei eher bescheidenem Wetter...:-(





Der Regen war allerdings vergessen, als wir auf der Suche nach unserer Bleibe an nem Abzweig nach Gailoe vorbeikamen.
Also gleich erstmal gucken fahren...





Leider war noch nicht wirklich was los, nur die Ereignisse warfen ihre Schatten voraus.
Nachdem ich meinen Rechner und den Surfstick geangelt hatte, die Ernüchterung: kein Netz.
Irgendwo in der Nähe wurden zwar n paar nicht verschlüsselte Netzwerke angezeigt, aber zu schwach.
Panne, echt Panne. Normal dachte ich, wo Händi geht, müsste zumindest auch EDGE greifbar sein.
Naja, wurscht.
Dank ner Europakarte im Massstab 1:800000 oder so und nem kurzen Telefonat trafen wir dann beim letzten Büchsenlicht am Hotel ein und nahmen Quartier, ehe ich losstapfte, um zu gucken, was die andern Jungs (und Mädelz) so treiben und fahren.
Latürnich wurde bereits (oder noch) tüchtig geschraubt.






Den Knaben, der uns zu dem Startplatz zu Originalkonditionen sowie zu dem Hotel verholfen hatte, nenne ich nu einfach mal Daniel.
Nachdem er mir das Wichtigste rund ums Hotel (die Zimmer bzw. Appartements sind auf mehrere Häuser auf dem Hügel verteilt) gezeigt und die Leute aus seiner Riege vorgestellt hatte, gabs direkt noch ne Einladung zum Essen hinterher.
Da ich nicht nur zum Radfahren gekommen war, sagte ich natürlich zu, hähähä.
Es sollte sich lohnen;- die italienische Küche bietet ja deutlich mehr als wie in Deutschland Pizza to go, Spaghetti Bolognese oder Tiramisu aus der Büchse.
Da wir (ich bin da ja nicht alleine runtergefahren) mit den andern in deren Reisebus zur dem Restaurant fuhren, durften wir uns über Millimeterarbeit des Fahrers freuen.
Die Hotelzufahrt war jedenfalls keinen Deut zu breit.

Es gab ne endlose Auswahl an Antipasti, und was dann als Pasta und sonstigen Speisen aufgetischt wurde, raubte mir die Übersicht darüber, was noch Vorspeise und was Hauptgang war.
Die Orientierung erlangte ich erst wieder, als die Dolci aufgefahren wurden...





Da Daniels Truppe hauptsächlich aus Kollegen von uns/mir, Aussendienstlern, Entwicklern oder sonstigen Mitarbeitern von Importeuren, Herstellern und rad(sport)affinen Firmen bestand, war selbstverfreilich ein kurzweiliger Abend in zusätzlicher Gesellschaft eines lieben Freundes namens "Chianti" garantiert...

Aufm Rückweg konnte wenig passieren;- die Strecke war ja fürs Bergrennen am Sonntag präpariert.


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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2010, 23:16   #3218
sybenwurz
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Registriert seit: 05.01.2007
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Samstag nachm Frühstück stand dann ganz im Zeichen der "Anreise" (jaja, das waren knapp 40km;- nedd so wirklich ideal...) nach Gaiole und Flohmarkt dort.





Ich hab ja bereits vorgestern bemerkt, dass man nicht wirklich was mitbringen muss, um an der Eroica teilzunehmen;- es gibt wirklich ALLES dort.
Teile, ganze Räder, Devotionalien und Klamotten.
Und notfalls auch nen Änderungsservice dafür.





Natürlich wird man sich nicht drauf verlassen, da unten n passendes (und gefallendes) Rad zu finden, aber all jenen, die bisher gezögert haben, weil ihr Renner erst nach 1987 das Licht der Welt erblickt hat, sei Trost gespendet: die sind da nicht päbstlicher als der Pabst.
Irgendwo hat ein Ahnungsloser zwar mal an ner Verpflegungsstation über mein Rad gemosert, aber der hatte noch weniger als keine Ahnung. Immerhin ist alles, was da dran hängt teils deutlich älter als gefordert, nur Lenker, Reifen, Speichen und Flaschenhalter halt nicht.
Es gibt welche, die fahren einfach mit Alltagsrädern mit, die man fürn Zwanni bei ner Versteigerung vom Fundbüro kriegt und die Kontrolle ist eh lasch: die findet morgens beim Start statt und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Jungs jemanden heimschicken, weil das Rad nicht hundertpro orischinool wär.
Nach meinen Lenkerendschalthebeln zum Bleistift hat kein Hahn gekräht und es taucht eh so mancher Stilbruch auf...








@Alfalfa: ich wüsste noch n hübsches Koga mit Shimano-AX-Klamotten in deiner Nähe.
Issn 56er Rahmen und die junge Dame würde sicher gegen nen 52er Renner tauschen, notfalls auch gegen Geld.






Gutgut, Samstachmittach gings dann mit den neu erworbenen Goodies gleich auf die Piste zum Testen.


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Alt 04.10.2010, 23:29   #3219
sybenwurz
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Zum Wetter hatte ich ja bereits n paar Worte verloren;- weitgehend durchwachsen.
Die Ironie liegt natürlich darin, dass ich heute bei teils über 20°C im Auto hockte, während es morgen wieder mies werden soll...











Die Sonne kam natürlich erst raus, als keiner mehr damit gerechnet hätte, aber;- wie so oft- schlug meine Stunde, als das Temprameter immer höher kletterte, überholende oder entgegenkommende Autos genug Staub aufwirbelten und der Getränkebedarf anstieg...







(Jaaaa, guut, die Stühle sind nicht so ganz zeitgerecht... )
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Alt 05.10.2010, 00:20   #3220
sybenwurz
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Hm, vielleicht n paar Worte zu der Tour selbst...

Wie schon berichtet gehts ziemlich zeitig los.
Von Fünf bis Sieben kann man auf die langen Runden: 205km und 135km.
Man kriegt die Unterlagen am Samstag bei der Anmeldung, die Rahmennummer kommt ans Rad, die andere aufn Kittel oder aufn Rucksack.
Sonntag morgen findet man sich in Gaiole ein, reiht sich hinterm Start auf, kriegt nen Stempel und wird als gestartet registriert, dann gehts durch ein Gatter, wo das Rad "kontrolliert" wird.
Das wird zeitlich umso haariger, je später es wird, weil ab Sechs, halb Sieben die meisten loswollen. Allerdings muss man das relativieren: die "meisten" wollen nicht auf die grossen Runden. Ich schätze mal grob, dass von 3000 Leuten knapp 2500 auf die 75- oder 38km-Strecke gehen.
Der Start dafür ist von 8:30Uhr bis 10Uhr, also schon deutlich geschmeidiger.
Nu gut, wir sind kurz nach Sechse losgekommen;- alles was vor 7:30Uhr auf die Piste geht, braucht ne Beleuchtung, die Sonne geht erst nach Sieben auf.
Da wir kurz nach Fünf im Hotel aufgebrochen waren, gabs logischerweise kein Frühstück, aber man hatte uns Frühstückspakete organisiert.
Ich hab also keinen Kaffee bekommen und direkt vorm Losfahren zwo klitzekleine, trockene Brötchen gemümmelt, die ich in das Schälchen mit Marmelade, das dabeiwar, getunkt hab.
Nen Joghurt obendrauf, fertig. Nedd wirklich das, was ich mir unter nem Frühstück vor so nem Tag vorstelle.
Die Strecke iss zunächst relativ flach und steigt nur unmerklich an.
Rollte bombastisch;- der Shepherd begeistert mich da total und die Reifen (haben beide gehalten, also auch der vordere, wo sich das Profil ablöste) ebenfalls. Die sind für sowas absolut wie extra gemacht...
Viele haben ein Begleitfahrzeug auf der Strecke, ich nicht, ergo bin ich mit nem kleinen Rucksack gefahren, der halbwegs oldstyle aussah.

Nach gut 20km kommt die erste richtige Steigung.
Die Bilder sind oben in einem der früheren Beiträge, da, wo die Kerzen am Wegrand brennen.
Dummerweise iss mir auf der anschliessenden Abfahrt im Schotter die Flasche ausm Halter geflogen, direkt aufs Vorderrad, wurde von dem in Drehung versetzt, der Korken öffnete sich und der Inhalt verteilte sich in der Landschaft, ehe die Pulle aufn Weg fiel und ich drüberfuhr.
Ok, also nix mehr zu trinken bis zur ersten Verpflegungsstation dabei knapp 50km.
Normal an sich kein Thema, aber heute fiel wie gesagt das Frühstück weitgehend aus.
Mir gings dadurch nicht so wirklich gut und ich war irgendwie ein wenig neben der Spur.
An der Kontrollstelle hab ich dann direkt nen guten Liter Tee nachgefüllt, mit dem Ergebnis, dass mir danach RICHTIG schlecht war und ich unterwegs Magenkrämpfe kriegte.
Keine Ahnung, was das zu bedeuten haben mag, aber es gesellten sich irgendwelche Horrorszenarien von übereinandergekullerten Radfahrern, blutigen Köpfen und verdrehten Gliedmassen dazu und ich rollerte lustlos und unmotiviert (nein, so kann man das eigentlich nicht sagen, aber ich wäre hauptsächlich zum Aufgeben motiviert gewesen...) durch die Gegend und freute mich über die Abfahrten, weil ich bergab einfach auf die Strecke achten musste und nicht an meine Innereien denken konnte...
Es war kalt, hatte geregnet und mir gings dreckig, ums mal vorsichtig zu sagen.
Keine Bilder, da die Kamera inner Tüte eingewickelt war, klamme Finger, weil die langen Handschuhe im Auto geblieben waren, ich brauchte nur den dicksten und den kleinsten Gang (das blieb den Tag über so, alle Gänge zwischen 1 und 10 waren nur dazu da, die Kette geschmeidig zwischen den Extremen hin und her zu bewegen, die letzten 50km hab ich bergab nichtmal mehr runtergeschaltet, also prinzipiell kann man alles in einem Gang fahren, wenn der für 17% ausreicht... ) und musste bergab, was nu noch am ehesten Spass bereiten konnte, um die andern Hanseln Slalom fahren.
So hangelte ich mich dann also von Kilometer zu Kilometer, schaffte es aber, nicht über die Entfernung zur jeweils nächsten Kontrolle nachzudenken.
Ich hatte natürlich keinen Tacho am Rad, aber auch keine Uhr dabei und genoss (soweit das in meinem Zustand möglich war) das "einfach-nur-dahinradeln".
Den vorangegangenen Erfahrungen nach wechselte ich schon frühzeitig die Griffposition so oft wie möglich und schaffte es so (und mit Handschuhen), dass ich erst auf den letzten paar Kilometern die bereits kennengelernten Probleme mitm Lenkerhalten kriegte.

Irgendwann gings dann auch wieder mitm Magen und als dann die Sonne rauskam, war der Käs´eh gegessen.
Gleichzeitig wurde ich nach einigen Foto- und Pinkelpausen der ständigen Warterei überdrüssig und entschied, bis ins Ziel durchzufahren. Prinzipiell muss ich aber sagen, dass ich den Eindruck hatte, dass man mit langsamer Fahrerei und ausreichenden Pausen schon ziemlich weit kommt.
Frage ist natürlich, in welcher Zeit...
Ich war aber im Ziel noch ziemlich fit (wenngleich ich auf den letzten Anstiegen meine Beine schon etwas merkte. Das deftigeste Streckenstück liegt zwischen den letzten beiden Kontroll- und Verpflegungsstellen, wo einige recht steile und auch ziemlich lange Bergaufstücke auf ungeteerten Wegen kommen, von denen ich mir am Ende nicht unbedingt noch n paar gewünscht hätte);- so richtig was gemerkt hab ich erst nach nem Abend auf nem unbequemen Restaurantstuhl und 8Stunden aufm Beifahrersitz.


Gut, irgendwann gings dann also ganz gut voran und eigentlich musste ich ich da schon beherrschen, nicht durchzubrettern und stattdessen ab und an abzusteigen, um Bilder zu machen.





Manchmal konnte ich das Absteigen jedoch auch wirkungsvoll vermeiden...


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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2010, 20:43   #3221
modoufall
Szenekenner
 
Benutzerbild von modoufall
 
Registriert seit: 19.06.2010
Beiträge: 147
Nachdem ich jahrelang das Teflon mitschleppe, ist mir heute eingefallen, dass das Teil ja auch eine Knipse drinhat. Und beim langen Lauf pressierts eh nicht so, da kann man auch mal n Foto schießen oder zwei:
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Neck 1.jpg (93,5 KB, 200x aufgerufen)
Dateityp: jpg Neck2.jpg (76,9 KB, 199x aufgerufen)
modoufall ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2010, 23:37   #3222
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.512
Run on water?

Oder fahr mit Alkohol...
Kaum biste mal n paar Tage weg, bricht hier das Inferno los!

Als ich heute morgen in die Firma marschiere, dachte ich zuerst, wir kriegen n paar neue Blumenkübel vorn Laden oder nen hübschen Parkplatz.
Dann seh ich mir die grünen Markierungen etwas genauer an und entdecke Bremsspuren und Glaskrümel zerbröselter Windschutzscheiben...











Bei den Kollegen brauchte ich natürlich nicht gross nachfragen:
Freitag auf Samstag Nacht iss gegen 3 in der Früh einer strunzbesoffen in die Botanik eingeschlagen.
Auf der Rückbank lag einer, ebenfalls zu bis Anschlag, dens wohl ausm Wagen geschleudert hat.
Da gehen die Informationen auseinander und pendeln zwischen querschnittsgelähmt und mittlerweile verstorben.
Der Fahrer schien ziemlich unverletzt gewesen zu sein;- er beging zunächst Fahrerflucht, wurde aber gestellt.
Mit 2 Promille.
Sorry, da geht mir jegliches Mitgefühl ab. So hart, wie ers verdient hätte, kanns den gar nimmer treffen.
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sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2010, 23:43   #3223
hansemann
Busdriver
 
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Registriert seit: 15.05.2009
Ort: Rheinland
Beiträge: 1.394
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Run on water?

Oder fahr mit Alkohol...

Sorry, da geht mir jegliches Mitgefühl ab. So hart, wie ers verdient hätte, kanns den gar nimmer treffen.
word - no mercy !

es ist schon bitter wie schnell einen der alltag einholt .... eben noch im radfahrer himmel & ein paar stunden später gibt´s direkt den ganz normalen wahnsinn ...
__________________
verzweifeln vielleicht - aufgeben niemals !!
hansemann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.10.2010, 09:57   #3224
Jimmi
Szenekenner
 
Benutzerbild von Jimmi
 
Registriert seit: 16.11.2006
Ort: Eisenach
Beiträge: 2.461
Huhu!

War mal wieder unterwegs. Laufabenteuer der ganz besonderen Art:

http://www.raidsahara.com/Nord/Traildunord3.htm

Bin aber bei km 72 raus. Guter Entschluß.


Gruß
__________________
Keine Panik!
Jimmi ist offline   Mit Zitat antworten
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