Naja, wurden die bösen Deutschen auf Hawaii wieder zu Unrecht disqualifiziert? Zumindest reiht er sich in eine illustre Reihe der deutschen Idole ein.
Hmm, wurde im IM-Zirkus bisher nicht immer zu Unrecht Zeitstrafen verteilt.
Mein Gott, ein Kanu war 3km lang im Weg, der böse böse Kanufahrer.
Unerträglich das Gejammere.
"Tri-Stefan" hat bereits die richtige Antwort gegeben, der ich mich anschließe- "wer Lesen kann...".
Ohne die Kanu-Sache wäre es derselbe Rennverlauf wie in Frankfurt geworden.Vielleicht nicht als Erster aus dem Wasser, aber so weit (auch mit hoher Startnummer) vorne, dass die Rennkommisare nie eine Chance gehabt hätten,Andi eine Zeitstrafe zu geben, da er nämlich bei seiner Radstärke das Rennen ganz von vorne diktiert hätte.
Sein Ärger ist absolut verständlich und nachvollziehbar, auch wenn gewisse Leute da ihre Probleme haben...
Die Devise für 2009 muss jetzt halt lauten:
"Jetzt erst recht"!
Mir scheint es so als wäre die komplette Organisations des Ironman Hawaiis etwas chaotisch:
Kanus fahren den Schwimmern im Weg rum.
Teils unfähige Marshalls.
Unachtsame Streckenposten (siehe Craig Alexander auf ZDF)
Die Wege der Frauen und Männer haben sich nach dem Schwimmen gekreuzt so dass sie sich gegenseitig behinderten.
Die machen das ganze doch seit 30 Jahren!!!
Wieso klappt sowas nicht besser.
Auch die Berichterstattung von Ironman.com war alles andere als professionell. Ständig sieht man nur die Paula Newby Fraser und den anderen Kerl Blödsinn reden.
Und die Navy als einer der Hauptsponsoren find ich auch mehr als lächerlich.
Nichts destotrotz möchte ich eines Tages auch dort an den Start gehen...
Mir scheint es so als wäre die komplette Organisations des Ironman Hawaiis etwas chaotisch:
Kanus fahren den Schwimmern im Weg rum.
Teils unfähige Marshalls.
Unachtsame Streckenposten (siehe Craig Alexander auf ZDF)
Die Wege der Frauen und Männer haben sich nach dem Schwimmen gekreuzt so dass sie sich gegenseitig behinderten.
Die machen das ganze doch seit 30 Jahren!!!
Wieso klappt sowas nicht besser.
Auch die Berichterstattung von Ironman.com war alles andere als professionell. Ständig sieht man nur die Paula Newby Fraser und den anderen Kerl Blödsinn reden.
Der Sport steckt in den Kinderschuhen - auch nach 30 Jahren noch.
Zitat:
Und die Navy als einer der Hauptsponsoren find ich auch mehr als lächerlich.
Sehe ich etwas anders. Ist im Endeffekt ein Sponsor wie jeder andere auch. Siehe Ostseeman.
Zitat:
Nichts destotrotz möchte ich eines Tages auch dort an den Start gehen...
Das ist eines der Probleme. Die haben eigentlich gar keinen Grund sich zu verbessen.
Weil er mit dem KR diskutiert hat, ob er *jetzt* stoppen soll oder im nächsten Zelt. Dabei hat er dann verstanden, dass er gar nicht stoppen soll (der KR meinte aber: er soll nicht *jetzt* stoppen, sondern im nächsten Penalty-Zelt).
Die Fakten kannte ich schon. Aber wenn jeder, und umsomehr jeder Pro der dort schon mehrfach war, die Regel die Quax dargelegt hat kennt, warum fragt und diskutiert er überhaupt. Ist die Aussprache einer Strafe durch einen Kampfrichter missverständlich? Was zeigt ein Kampfrichter dort den Athleten wirklich (z.B. Gelbe Karte die ein Schild in Gelb ist, Schild mit Penalty 4 Minutes etc.). Weiss das jemand?
Die Alternative ist doch keinesfalls einfach auf freier Strecke anzuhalten.
...was bei Timo offensichtlich nicht so war. Wenn die Regel so klar ist warum hat Timo dann noch extra 2x nachgefragt ober er stoppen muss?
Zitat:
Zitat von meggele
Weil er mit dem KR diskutiert hat, ob er *jetzt* stoppen soll oder im nächsten Zelt. Dabei hat er dann verstanden, dass er gar nicht stoppen soll (der KR meinte aber: er soll nicht *jetzt* stoppen, sondern im nächsten Penalty-Zelt).
(Allerdings waren die in diesem Penalty-Zelt wohl eh noch nicht auf Besuch eingerichtet.)
So wie es meggele schrieb ist es richtig. Allerdings hätte Timo gar nicht nachfragen brauchen, denn nach Erhalt der gelben Karte sind es ganz einfach 30 sek. im Zelt. Er hat durch sein Nachfragen und die damit verbundenen Verständigungsschwierigkeiten die Sache erst ins Rollen gebracht. Auch hier muß man allerdings sagen, daß es eine Sekundenentscheidung unter enormen Druck ist. Er war nach etlichen Anläufen endlich in der Radgruppe, wo er hinwollte. Ein Stop hätte ihm wahrscheinlich mehr als 30 sek. gekostet. Gepokert und verloren.
das einzige gute an dem Gequatsche bei der Liveübertragung war, dass ich am Samstag ,1 Stunde (länger hab`ich es nicht ausgehalten) Konversationstraining hatte.
Man hatte so das Gefühl, dass die sich Alle ziemlich wichtig nehmen und der Rennverlauf "Nebensache" ist.
Für mich war es die schlechteste Liveübertragung, die ich je gesehen habe.