Nein, er hat noch keines, bzw. sein Laufrad (von Puky ) tats bisher, und da er erst jetzt anfängt die Bremse auch zu benutzen (rollen lassen kann er schon länger; aber bisher hat er eher mit schleifenden Schuhen a la Bobbycar oder Lenken in den Randstreifen gebremst) und der Winter bisher nicht zum Radeln einlied und er erst im Juni vier wird hatte ich es nicht eilig.
Spezielle Empfehlung? Auf'n "Fuffy hin oder her" soll es nicht ankommen.
Etas anderes als Puky wird bei meiner Frau schwer durchzusetzen sein, sie und ihre acht Geschwister haben es wohl nicht geschafft, diese Puky-Räder kaputt zu bekommen!
Mit 4 packt er doch sicher schon n 14"-Bike, oder?
Guck dir mal die Orbeas an!
Das Gewicht glaub ich trotz Stahlrahmen nicht und wie für alle Orbeas gibts lebenslang Garantie.
Unsere Kurze iss mit dem Ding (natürlich in weiss-pink...) überall durchgefegt und auch, wenns nimmer ganz taufrisch aussieht, fehlt dem Ding sonst gar nix.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Alle produzieren in Fernost, Conti nicht alles, da seh ich aber konsequent und fortgesetzt mehr Probleme als bei Schwalbe.
Ich bin mit meinen Nokian, Veloflex, Tufo und Conti bisher zufrieden. Und die kommen alle hier ausm Umkreis
Zitat:
Schwalbe hatte nen rückruf bei den Ultremos, das wars.
Bei den Rennreifen mag das sein, aber Schwalbe kauft man ja eher wegen ihrer MTB- und Reiseschlappen. Ich finds nicht lustig wenn mir die Stollen um die Ohren fliegen oder der Drahtkern sich aus der Karkasse rausarbeitet (das gab sehr wohl einen Rückruf!).
Zitat:
Conti vielleicht keinen Rückruf, aber ich hab alle naselang brutale Probleme mitm Rundlauf und Räder, die ich in der Ausstellung jede Woche aufpumpen muss.
Aufpumpen Ahja... da ist der Reifen wohl undicht oder wie
Zitat:
Die Stiftung Warentest hatte für mich jedenfalls schon jegliche Glaubwürdigkeit verloren bevor sie zwei absolut identische Räder in der Kreidler-Version mies und in der Kalkhoff-Variante sehr gut im Fahrverhalten bewertet hat.
Die selbstgegebene Wichtigkeit beim Aufspüren unrelevanter Schadstoff"konzentrationen" in Fahrradteilen wird daran nix ändern und unrealistische Testszenarien erst recht nicht.
Ich kam früher und in Bezug auf andere Produkte die ich gut kenne ins Zweifeln, jedoch, niemand ist unfehlbar und in dem Falle auch alles eine Frage der Wichtung. Und die kann bei der Stiftung glücklicherweise jeder selbst vornehmen, nicht so wie bei den Bike-Bravos, wo unten drunter "Super" und "Kauftipp" prangt ohne nachvollziehbare Einzelwertungen...
Die Öko-Tester kamen übrigens zu ähnlichen Ergebnissen.
Zitat:
Es ist zwar sicher keine brauchbare Referenz, aber ich möchte nicht wissen, was in unseren Kinderrädern so alles drin war...
Ich bin mir nahezu 100% sicher, dass an meinen Kinderrädern nicht ein Teil, aber rein nix, aus dem fernen Osten kam. Ist jetzt sicher keine Garantie für irgendwas, könnte aber mal zum Nachdenken anregen
(Sehr) gute Marke mit konsequent durchdachtem Konzept aus GB ist auch noch ISLABIKES. http://www.islabikes.com/
Die machen nix anderes als Kinderfahrräder im Direktvertrieb (auch nach D). Da gibt es sogar Bahnräder für 6 Jährige.
Wichtig ist Islabikes ein kindgerechtes Fahrrad. Das heisst auch ein angepasstes Gewicht. Bei Puky wiegt ein 16 Zoll Rad 9,5 kg, bei Islabikes 7,7 kg. Ein Scott Voltage JR 16 wiegt 11,3 kg, das ist mehr als viele MTBs für Erwachsene. Gerade bei Kindern (im Gegensatz zu den meisten Triathleten) ist das Gewicht des Rades meiner Meinung nach ein wichtiger Faktor. Der Anteil des Rades am Gesamtgewicht aus Ross und Reiter ist einfach deutlich höher als beim Erwachsenen.
Ach ja ... und Schnick Schnack wie Federgabeln für Kinder gibt es bei Islabikes nicht. Wer schon mal versucht hat, die Federgabel für einen 10 Jähriger mit 35 kg Körpergewicht abzustimmen, versteht was ich meine. Ist einfach unnötiger Ballast.
Hast Du mit denen schon mal Kontakt gehabt? Wäre evtl. interessant.
Kontakt per Email ist schnell und problemlos. Grundlegende Englisch Kenntnisse vorausgesetzt. Beratung am Telefon ist auch möglich. Bezahlung per Kreditkarte. Prompter Versand.
Das Rad ist es jetzt geworden. Blöd ist die Federgabel, ansonsten finde ich es ziemlich gut. Auch die Sitzhöhe ist def. niedriger als z.B. bei Cube.
Warum die aber eine Federgabel einbauen ist für mich völlig sinnfrei.
Gesehen habe ich auch noch ein Stevens, das hatte aber vorne dreifach, dafür Starrgabel. Ist auch ein 20", aber dafür müßte mein Kleiner def. noch mind. 15 cm größer sein.
Warum die aber eine Federgabel einbauen ist für mich völlig sinnfrei.
Das liegt eher an denen, die es wollen!
Die ganzen Fahrradsupermärkte legen doch gar keinen Wert drauf, die Kinder/Kunden von dem Trip runterzubringen!
Bei dem Ding einmal feste reingetreten, überschlägt es sich nach unten.
Mit ner Starrgabel könnte man so ne schöne Sitzposition hinkriegen, aber so hocken die Kleinen drauf wie ne rückenkranke Oma und bis die Überhöhung passt, iss das Rad zu klein...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Mein Sohn, 8 Jahre, fährt schon sein zweites Isla (20" u. 24") und ist total begeistert. Was zusätzlich motiviert, auch die Kumpels finden seine Räder ziemlich klasse. Die Frau hat sich als ehemalige Aktive und Einkäuferin für einen andern Hersteller offensichtlich gründlich mit Kinderrädern beschäftigt und baut die m.E. schon so gut auf, das nicht viel Potential zum basteln ist.
Bei dem 26" Zoll wäre ich vorsichtig wegen der Größe, der 24er Rahmen fällt schon groß aus. Ich habe meinem Filius als Rennrad einen Fort Rahmen gegönnt, da mir die Geometrie geeigneter erschien.
Andererseits kann man beim 26" auch Trispokes oder alte Carbon-Laufräder verbauen kann