Ich mache seit 2002 Triathlon und bin bei jedem kleinen Dorf-Tria aufgeregt. Außer ich hab keine gute Form, dann hab ich ja nix zu verlieren...
Aber sonst bin ich hibbelig, renne x-mal aufs Klo und bin für nix zu gebrauchen.
Das wichtige ist, dass Du lernst, die Aufregung zu nutzen. Es darf einen halt nicht bremsen, im Idealfall hilft die Aufregung sogar.
Dafür ist es wichtig:
- keine Angst vor dem Schwimmen zu haben, also die Klopperei üben oder ihr aus dem Weg zu gehen
- alles vorher gut zu planen (wo ist mein Rad, wo geht's lang, was muss ich beim Wechsel tun)
- realistische, aber anspruchsvolle Ziele zu setzen
Ansonsten gewöhnt man sich an die Rennsituation.
Daniel,
spätestens ab einer Stunde vor dem Start nervöööös
Ich hab das erst zweimal gemacht und da war ich nicht so aufgeregt. Und schon gar nicht 4 Tage vorher
Ich würde schon sagen, dass mich das eher bremst.
Denn ich kriege sehr viel schwerer Luft, mein Herz klopft dann bis oben hin (na ok jetzt noch nicht) und ich fühle mich beim Start total schwach....
Schwimm Dich doch mal 10min lang ein und mach dabei ein paar Sprints. Wenn Du Dich immer beim Schwimmen beruhigst, bist Du dann vll beim Start schon etwas lockerer.
Ich mache seit 2002 Triathlon und bin bei jedem kleinen Dorf-Tria aufgeregt. Außer ich hab keine gute Form, dann hab ich ja nix zu verlieren...
Aber sonst bin ich hibbelig, renne x-mal aufs Klo und bin für nix zu gebrauchen.
Das wichtige ist, dass Du lernst, die Aufregung zu nutzen. Es darf einen halt nicht bremsen, im Idealfall hilft die Aufregung sogar.
Daniel,
spätestens ab einer Stunde vor dem Start nervöööös
Ne, dass glaube ich jetzt nicht
Zitat:
Zitat von Danny
Hach.....danke für Eure Beruhigungsversuche.
Ich hab das erst zweimal gemacht und da war ich nicht so aufgeregt. Und schon gar nicht 4 Tage vorher
Ich würde schon sagen, dass mich das eher bremst.
Denn ich kriege sehr viel schwerer Luft, mein Herz klopft dann bis oben hin (na ok jetzt noch nicht) und ich fühle mich beim Start total schwach....
Ach Menno
Tröste Dich, ich bin so aufgeregt, wenn ich nur daran denke und dabei bin ich noch gar nicht mal angemeldet.
Oder ist es sogar umgekehrt, bin ich vll. noch nicht angemeldet weil...
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
mir ist immer elendig schlecht vor Wettkämpfen. Und sobald der Startschuss gefallen ist, habe ich keine zeit mehr, weiter darüber nachzudenken. Ich weiß mittlerweile, dass die Std vor dem Wettkampf allerspätestens nichts mehr mit mir anzufangen ist und habe diesen Umstand einfach akzeptiert. Aufregung und Nervosität gehören für mich auch dazu. Deshalb versuche dich nach dem Start einfach auf den Wettkampf zu konzentrieren und vergiss die Nervosität! Dan nwird auch alles gut!
Ich kann euch einfach raten das ihr nen paar Meter vorm Wettkampf laufen solltet das macht den Kopf echt frei (Hilft wirklich empfohlen von Dr.Dr.Manu)
Daß auch andere die gewisse Nervosität vor dem Start haben, konnte ich in Frankfurt sehen, als eine gute halbe Stunde vor dem Start die Dixies belagert wurden.
Bei mir und vermutlich bei sehr vielen anderen hat das nichs mit Nervosität zu tun sondern damit, dass es für etliche Stunden die letzte Chance ist, ohne Wettkampfzeitverlust aufs Klo zu gehen. Sonst fährt man innerhalb einer Stunde 2 Minuten Vorsprung raus und verkackt sie dann im wahrsten Sinne des Wortes wieder .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.