Klar bekommt man nicht die Höhe, die man vom Starblock erreicht.
An der Kopf und Armhaltung ändert sich bei mir dennoch nix. Es sei denn ich bin schon so tief drin, dass eh alles egal ist.
Meine Empfehlung bleibt die gleiche - ab ins Schwimmbad viel testen, auch evtl. was unterschiedliche Brillen angeht. Dann raus und es wird funktionieren.
Meine Empfehlung bleibt die gleiche - ab ins Schwimmbad viel testen, auch evtl. was unterschiedliche Brillen angeht. Dann raus und es wird funktionieren.
Naja... das ist... nicht so einfach. Man geht ja in der Regel nicht los und kauft sich zig Testmodelle... Das macht ja keiner. Die Brille hat ja sonst immer funktioniert. Also kann es eigentlich nur am Material liegen.
Wer wie bei einem Landstart ins Wasser springt, ist auch situationsabhängig. Wenn man nicht gerade vorn weg rennt, hat man meist kein freies Sprungfeld. Dann muss es eben auch mal technisch nicht optimal gehen.
Ich glaube eigentlich, dass schon alles gesagt wurde... nur halt vielleicht noch nicht von jedem Ich glaube eigentlich, dass es am Material selbst liegt. Arne ist erfahren genug, dass er sehr genau weiß, wie er ins Wasser bei einem Landstart springt.
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Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Wir reden über einen Köpfer beim Massenstart vom Strand aus. Nicht von einem ungestörten Sprung in eine abgeleinte Schwimmbahn. So ein Lehrbuch-Köpfer ist illusorisch. Nach vorne-oben springen während man bis zum Knöchel im Schlamm steckt? Das würde ich gerne mal sehen.
Wieso soll etwas, das bei einer Absprunghöhe von 0,5m bis 1m und maximaler Geschwindigkeit funktioniert, bei 0m bis -0,5m Absprunghöhe und mutmaßlich niedriger Absprungdynamik, also eher leichteren Bedingugen, nicht funktionieren? Die Prinzipien der Wasserverdrängung sind ja nicht anders, nur weil man Triathlon macht und nicht schwimmt.
Bevor ich Experimente, wie Schleifen im Kopfband, Brille mit den Oberarmen einklemmen, Brille festhalten etc. probiere, würde ich etwas Zeit in die Sprungtechnik investieren. Um einen Landstart brauchbar hinzubekommen, braucht es da nicht so viel Übung. Einfach langsam (mit niedriger Anlaufgeschwindigkeit) anfangen und dann bis zum Sprint steigern.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
doch der Typ vom DLRG
*Klugscheißmodus an*
Der Typ von der DLRG, es ist die Deusche Lebens Rettungs Gesellschaft.
Naja ich denke, dass er schon 1-2 unterschiedliche Modelle da haben wird. Im Zweifelsfrei gibts ja auch Kumpels/Vereinskollegen von denen man sich sicher mal ne Brille für 2-3 Startsprünge leihen kann. Ansonsten einfach mal den Bademeister fragen - die haben meist auch die ein oder andere Kiste voller Brillen rumstehen. Ich denke da wird er auch ohne sich gleich 10 Stück kaufen zu müssen einige ausprobieren können.
Ich wünsch auf jedenfall viel Spaß beim Rumspringen
Wir reden über einen Köpfer beim Massenstart vom Strand aus. Nicht von einem ungestörten Sprung in eine abgeleinte Schwimmbahn. So ein Lehrbuch-Köpfer ist illusorisch. Nach vorne-oben springen während man bis zum Knöchel im Schlamm steckt? Das würde ich gerne mal sehen.
Hm, ja, wenn du es so sagst wundere ich mich auch gerade ob da nicht einfach nur die Schwimmbrille zu locker sitzt? Aussem Stand? Da kannst auch einfach die Brille festhalten, was willst da groß ergonomisch an Vortrieb produzieren? Zumal die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass vor dir jemand den Weg blockiert und dann mit den Füßen die Brille aus dem Gesicht schlägt?
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Wenn man denkt man wäre fit und macht dann seinen ersten Triathlon...
...Herz:"bist du bekloppt?"...Hirn:"quäl dich du Sau!"...Beine:"gib mir Tiernamen!"
Du könntest versuchen, neben deiner normalen Badekappen eine zweite (deutlich größere Kappe) aufzuziehen, die du einfach kurz vor dem Absprung soweit nach unten ziehst, dass sie die Schwimmbrille komplett überdeckt (keine Sorge, das Wasser triffst du auch ohne hinzuschauen). Das sollte ein Eindringen von Wasser in die Brille zuverlässig verhindern.
Ich kann deinen Orientierungssinn schlecht einschätzen, aber für die meisten Athleten wäre es wohl ratsam die zweite Badekappe nach dem erfolgtem Wasserkontakt wieder abzuziehen um irgendwann zielsicher die Wechselzone zu erreichen.
Wer wie bei einem Landstart ins Wasser springt, ist auch situationsabhängig. Wenn man nicht gerade vorn weg rennt, hat man meist kein freies Sprungfeld. Dann muss es eben auch mal technisch nicht optimal gehen.
Entweder hab' ich freies Feld und kann springen oder eben nicht, dann brauch ich mir über die Sprungtechnik auch keine Gedanken machen, sondern laufe mit der Meute ins Wasser oder lasse mich so gut es geht nach vorne fallen. In letztgenannten Fälken hab' ich aber selten die Geschwindigkeit und den Eintauchwinkel, dass es halbwegs sitzende Schwimmbrille nicht da bleibt, wo sie hingehört.
Du könntest versuchen, neben deiner normalen Badekappen eine zweite (deutlich größere Kappe) aufzuziehen, die du einfach kurz vor dem Absprung soweit nach unten ziehst, dass sie die Schwimmbrille komplett überdeckt (keine Sorge, das Wasser triffst du auch ohne hinzuschauen). Das sollte ein Eindringen von Wasser in die Brille zuverlässig verhindern.
Das hört sich gut an !
Oder halt Kontaktlinsen statt Brille, und beim Start dann die Augen zu machen. Dann kommt auch kein Wasser rein ...