Hab da eben mal gegoogelt - basiert auf einer 1-5 Mann-Studie, kommt wohl aus dem Yoga der Pranayama Atemtechnik, was wohl als generelle Atemübung sinnvoll sein kann, da aber als reine Atemübung und nicht beim normalen Laufen.
Wenn man sich beim Laufen um die Atemtechnik Gedanken macht, eher darauf achten sauber auszuatmen, den Rest (das Einatmen) erledigt sowieso der Atemreflex.
Im Training längere Zeit durch die Nase zu atmen, also unter erschwerten Bedingungen, könnte schon etwas für die Atemmuskulatur bringen.
Früher war es auch mal Mode mit speziellen Nasenpflastern herum zu rennen, aber es hat sich wohl nicht durch gesetzt.
Dafür kann man sich heute entsprechende Spezial-Trainingsgeräte zulegen, z.B. einen PowerBreathe - IronMan Plus, so etwas verkauft sogar der Peter Greif an seine Jünger.
Ob man mit einer alten Gasmaske oder einem Schnorchel den gleichen Effekt erreichen kann wäre allerdings noch auszutesten.
21.07.2015: 5,3 km-Wettkampfstrecke von übermorgen (24:58 min - 4,54 km - durchschn. Pace 5:30 min/km - max. HF 162 bpm - durchschn. HF 152 bpm)
Mit der heutigen Trainingseinheit habe ich mir eine gute Zeit übermorgen endgültig versaut. Eigentlich wollte ich die Strecke nur mal in aller Ruhe ganz locker ablaufen, aber ich hatte wieder so viel im Kopf. 180 Schritt/Minute, 4 Schritt/Atemzug (ein + aus), Arme im kleinen Winkel unter den Achseln...
Ich habe auch zum ersten Mal mit einer MetronomApp trainiert, die genau eine Frequenz von 180 bpm vorgegeben hat. Was soll ich sagen? Es war langsamer als zunächst vermutet. Ich habe mich dann auch nur auf die Schrittfrequenz und die Armhaltung konzentriert, sonst ist das einfach zu viel. Atmen tut man ja instinktiv und der Rest kommt dann später.
22.07.2015: Ruhetag
23.07.2015: 5,3 km-Wettkampf (keine große Zielsetzung, insbesondere da ich das während meiner 2- bis 3-stündigen Mittagspause mache)
Mo. - Fr. täglich: 8,2 km mit dem Rad zur Arbeit und anschließend auch wieder 8,2 km nach Hause
Ich habe heute auch zum ersten Mal nach der Trainingseinheit Kokoswasser getrunken. Ich habe das zwar schon öfters getrunken, aber diesmal hat es ganz besonders geschmeckt. Entweder lag es an der besseren Qualität (nicht wie sonst irgendein Billig-Kokoswasser aus dem Edeka oder so, sondern eins aus dem Bioladen [Marke habe ich leider vergessen]) oder einfach daran, dass mein Körper nach der Einheit heiß darauf war.
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PB: 5 km 00:20:51 (02/2013), 10 km 00:48:08 (04/2016), 20 km 01:46:30 (03/2016), WerraMan (0,4-23-5) 01:21:50 (06/2015), Twistesee-Tri (0,74-21,1-5,1) 1:30:09 (08/2015), Bilstein Marathon (1.100 Höhenmeter) 4:21:00 (04/2016)
Eigentlich wollte ich die Strecke nur mal in aller Ruhe ganz locker ablaufen, aber ich hatte wieder so viel im Kopf. 180 Schritt/Minute, 4 Schritt/Atemzug (ein + aus), Arme im kleinen Winkel unter den Achseln...
Ich habe auch zum ersten Mal mit einer MetronomApp trainiert, die genau eine Frequenz von 180 bpm vorgegeben hat. Was soll ich sagen? Es war langsamer als zunächst vermutet. Ich habe mich dann auch nur auf die Schrittfrequenz und die Armhaltung konzentriert, sonst ist das einfach zu viel. Atmen tut man ja instinktiv und der Rest kommt dann später.
Mir ist Deine Herangehensweise viel zu technisch. Ich zeichne auch gerne meine Daten mit einer Sportuhr auf aber ansonsten lauf ich einfach drauflos und nehme mir eine Pace vor die ich laufen möchte. So verbessere ich mich kontinuierlich beim laufen.
Aber jeder soll für sich die besten Methoden finden und dabei Spass haben.
Grüess
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Wenn du aufhörst dich zu verändern, hörst du auf zu sein. B.Franklin
23.07.2015: 5,3 km-Firmenlauf (25:30+ min - 5,29 km - durchschn. Pace 4:51 min/km - max. HF 179 bpm - durchschn. HF 166 bpm)
Das offizielle Ergebnis steht noch aus, aber mit ca. (habe natürlich vergessen beim Zieleinlauf auf die Uhr zu drücken) 25:30 min gar nicht soooo schlecht für den Anfang. Vorher meinte ich noch, alles unter 25 min wäre unglaublich. Nach ca. 3 km habe ich gemerkt, dass ich noch schneller laufen kann. Leider etwas spät, sonst hätte ich die 25 bestimmt geknackt. Die ersten 3 km ca. 5:10 min/km und dann einen mit ca. 4:40 min/km, den letzten dann sogar mit ca. 4:10 min/km. Die letzten 300 m mit ca. 3:30 min/km. Da wäre defintiv mehr drin gewesen. EDIT: Jetzt ist es raus! Ich bin 223. von 689 Läufer(inne)n. Damals, wo ich angefangen habe mit Ausdauersport, war mein Ziel immer unter die ersten 50% zu kommen.
24.07.2015: Ruhetag
25.07.2015: Irgendwas werde ich machen, ich weiß nur noch nicht was. Wenn das Wetter mitspielt vielleicht mal 60 km Rennrad fahren.
26.07.2015: Schwimmtraining (Ich schäme mich fast, dass ich nach ca. 10 Monaten einfach so wieder bei meinem Triathlonverein auf der Matte stehe. )