28° find ich noch angenehm und einen guten Kompromiss zwischen Sportschwimmer und Planscher.
Grade wenn ich am Morgen schwimmen gehe und direkt aus dem Bett komme, dann finde ich 26° (und alles darunter) schon noch recht frisch. Da krieg ich dann erst bei den Intervallen langsam warm.
Zu kaltes Wasser ist kontraproduktiv im Training !
Außerdem besteht bei häufigem Training in sehr kaltem Wasser (unter 23°C) die Möglichkeit, dass der Körperfettanteil zunimmt. Wenn auch nur geringfügig...
Das würde mich nicht wundern.
Ich habe ca. ein 3/4 Jahr täglich in einem Schwimmbad trainiert, was immer um die 22 Grad war. Egal wie intensiv ich schwam, ich hab nur gebibbert und hatte Gänsehaut.
Ich habe mich mal beschwert und da wurde erklärt das jeder Grad mehr so und so viel mehr kostet und sie könnten sich das nicht leisten.
Ich dachte mit der Zeit gewöhne ich mich dran, aber ich hatte eher einen trockenen Dauerhusten.
Irgendwann bin ich nicht mehr hin, obwohl es ein geiles nagelneues Schwimmbad war, was fast immer leer war als ich ging, aber es machte einfach keinen Spass mehr.
Ich war Bademeister und habe im Verein Wasserball gespielt , und die Regel war immer eingehalten
Ich glaube im Wasser bei sehr intensives training und über 30º Wasser Temperatur , hat den Körper keine möglichkeit sich auskühle
Ich kann mir schwer vorstellen, dass du "Bademeister" warst, oder hast du eine Badewanne beaufsichtigt?
Die andere Möglichkeit wäre, dass dir SOFORT die korrekte Berufsbezeichnung (Schwimmmeistergehilfe/Fachangestellter für Bäderbetriebe) aberkannt gehört.
Das würde mich nicht wundern.
Ich habe ca. ein 3/4 Jahr täglich in einem Schwimmbad trainiert, was immer um die 22 Grad war. Egal wie intensiv ich schwam, ich hab nur gebibbert und hatte Gänsehaut.
Ich habe mich mal beschwert und da wurde erklärt das jeder Grad mehr so und so viel mehr kostet und sie könnten sich das nicht leisten.
So unterschiedlich kann es manchmal sein.
Das Bad in dem ich arbeite ist es (leider) so, dass wir eine konstante Wassertemperatur von 29°C (Warmbadetag 30°C) haben, damit unser BHKW auch schön konstant durchlaufen kann und keine Stillstandzeiten, auf Grund von zu geringem Wärmebedarf, hat.
Also unser Schwimmtrainer hat die Auffasung, dass 24-26 ideal ist, und 28 bei kurzen Strecken. Demnach würde ich sagen, ist 31 schon etwas zu warm. Allerdings benötigt der Körper etwa 90% der energie für die Regulierung der Körpertemperatur und nur 10% sind fürs Schwimmen an sich bereit gestellt. Demnach würde ich sagen, je wärmer desto mehr % solltest du für das Schwimmen an sich aufwenden können, wobei da die Frage ist, ab wann es zu warm ist, sodass der Körper nicht mehr warm regulieren muss, sondern kühlen... und Kühlen im Wasser mit Schweißbildung bringt eben nichts, weshalb der Körper erhitzt und die Leistungsfähigkeit abnimmt...
Ich kann mir schwer vorstellen, dass du "Bademeister" warst, oder hast du eine Badewanne beaufsichtigt?
Die andere Möglichkeit wäre, dass dir SOFORT die korrekte Berufsbezeichnung (Schwimmmeistergehilfe/Fachangestellter für Bäderbetriebe) aberkannt gehört.
Sei ein wenig nachsichtig mit "uruman", denn der ist der deutschen Sprache nicht so mächtig.
In Uruguay heißt das wahrscheinlich so, denn da kommt er gebürtig her.
Also unser Schwimmtrainer hat die Auffasung, dass 24-26 ideal ist, und 28 bei kurzen Strecken. Demnach würde ich sagen, ist 31 schon etwas zu warm...
Ich find warmes Wasser und ein flaches Becken an sich total super zum Schwimmen. Gibt n gutes Wassergefühl, bei 28°C iss dann aber auch Schluss.
War früher oft bei 22-24°C unterwegs, da hatten die Mädels (und nicht nur die) schonmal blaue Lippen nachm Training, vorallem wenn nicht durchgehend geschwommen wurde, sondern man auch mal n paar Minuten am Beckenrand hing, wenn der Trainer irgendwas erzählt hat.
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!