Das Laufen mit oder ohne Mütz ist für mich vor allem im Sommer nee psychologische Frage. Im Training ist das Aufsetzen einer Kopfbedeckung gleichbedeutent mit "jetzt ist Sport /Abschaltmodus". Bei reinen Laufwettkämpfen laufe ich immer ohne. Hab das beim Tri-Wettkampf auch so gehandhabt. Aus Gründen, die ich nicht erklären kann, komme ich nach dem Radpart aber besser ins Laufen, wenn ich ein Cap/ Visor aufsetze.
Ist halt wie mit allen anderen Dingen: ausprobieren und für sich die beste Lösung finden.
+1
Mit was aufm Kopf komme ich gar nicht klar.
An der Stelle muss ich dann auch sybenwurz ein +1 geben, ohne Radbrille bin ich aufgeschmissen. Ich weiß einfach nicht was die Viecher an mir haben
Gerade in der kaelteren Jahreszeit laufe ich immer mit Kopfbedeckung, vor allem weil ich den abkuehlenden Schweiss auf dem Kopf bzw Stirn extrem unangenehm empfinde.
Also auch schon in Bereichen von 5-12° mit Stirnband und darunter nur mehr mit Thermofleece-Haube.
Ich finde es immer erstaunlich wenn man bei (fuer mich schon kuehlen) Herbstlaeufen bei 10° Leuten begegnet die bereits die lange Hose und Jacke verwenden, teils sogar schon Handschuhe, aber OHNE Kopfbedeckung laufen. Vl bin ich da etwas ueberempfindlich, aber ich laufe bei solchen Temperaturen immer mit Stirnband, aber dafuer noch mit kurzer Hose.
Na klar bringt eine Kopfbedeckung was. Bei starker Sonneneinstrahlung laufe ich nie ohne Laufcap. Da schwitzt man zwar drunter, aber das lässt sich beim Laufen ja eh nicht verhindern und es ist alle Mal besser als die heißen Sonnenstrahlen, die einem unvermittelt auf den Kopf prasseln...
Ach ja ... hat jemand ein Tipp für ein DÜNNES Stirnband so in etwa wie das von Cocoon (KAHRI Headband unisex), welches mir aber im Sommer schon fast zu "dick" ist.