An der Überschrift stimmt gar nichts: es ging nicht nach Hamburg sondern nach Norderstedt und die Nachttour war erst viel später, soll heißen zurück. Richtig wäre also Nightride from Norderstedt, ber dazu ist mir kein Song eingefallen. Ergebnis: 100 km unter der Woche, alles allein, davon 40 km in völliger Dunkelheit, denn nur in ein paar Ortsdurchfahrten gab es ein oder zwei Straßenlaternen. Geil! Allerdings war meine Beleuchtung dafür völlig unzureichend. Heute habe ich erstmal einen Nabendynamo bestellt, denn diesen Winter will ich viel fahren. Das hatte ich mir letztes Jahr zwar auch schon vorgenommen, bekanntlich ist das ja nichts geworden, aber dieses Mal klappt´s. Ganz sicher.
Meine Recherche hat ergeben, dass ich für die Aa-K-Tour eine völlig einfache Organisation haben werde. Noch am Freitag Vorabend geht ein Zug nach Aarhus, dort eine Übernachtung, am Sa die Radtour, eine Übernachtung in Kopenhagen und am Morgen einen Zug zurück nach Hause. Alle transportieren Räder, teuer ist es nicht. Klar, dass ich das Hotel in Aarhus gleich gebucht habe: dicht an Bahnhof und Start, interessanter Name. In Kopenhagen hoffe ich immer noch auf private Unterbringung.
Heute kein Photo, alles war stockdunkel!
Private Unterbringung kann ich Dir aufgrund Umzugs in die Schweiz leider nicht bieten.
Ich wollte nur drauf hinweisen, dass Räder nur über Fynen mitgenommen werden dürfen, nicht über die Vogelfluglinie. Es sei denn, es fahren wieder abwechselnd DB und DSB-Züge. In den deutschen ICEs geht's nicht. Ist mir nach dem HH Triathlon mal schmerzhaft bewusst geworden.
Ich fahre immer mit Lampe am Rad und Stirnlampe im Winter. Finde ich besser, da ich dann da Licht habe wo ich hinschaue.
Im Winter zähle ich übrigens keine Kilometer, fahre eher mit meinem Stadtrad etwas im GA1, weniger Fahrtwind, gleiche Wattzahl, mehr Profil auf den Reifen, langsamer aber nicht so kalt :-)
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triathlontourist mit hang zum klein schreiben
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Meine Recherche hat ergeben, dass ich für die Aa-K-Tour eine völlig einfache Organisation haben werde. Noch am Freitag Vorabend geht ein Zug nach Aarhus, dort eine Übernachtung, am Sa die Radtour, eine Übernachtung in Kopenhagen und am Morgen einen Zug zurück nach Hause. Alle transportieren Räder, teuer ist es nicht. Klar, dass ich das Hotel in Aarhus gleich gebucht habe: dicht an Bahnhof und Start, interessanter Name...
Der Name würde mich interessieren... vielleicht haben die ja auch noch ein Zimmerchen für den Willy.
Wann willst denn die Zugtickets buchen? Es werden ja auf jeden Fall eher langsame Züge sein, zumindest war das bei meiner Tour nach Blokhus 2012 so.
Die Frage ist doch eher, brauchen wir nach einer Nacht in Kopenhagen wirklich einen Zug? Ich meine 160 km bis zur Fähre.....
Private Unterbringung kann ich Dir aufgrund Umzugs in die Schweiz leider nicht bieten.
Es zeichnet Dich aus, dass Du Dich deswegen meldest. Ich habe aber jemand anderen im Auge. Mein Talent als Heuschrecke ist groß!
Zitat:
Zitat von loomster
Ich wollte nur drauf hinweisen, dass Räder nur über Fynen mitgenommen werden dürfen, nicht über die Vogelfluglinie.
Ich fahre auch zurück über Storebaeltsbroen , Odense und Flensburg. Das ist für mich viel einfacher als über HH.
Zitat:
Zitat von loomster
Ich fahre immer mit Lampe am Rad und Stirnlampe im Winter. Finde ich besser, da ich dann da Licht habe wo ich hinschaue. Im Winter zähle ich übrigens keine Kilometer, fahre eher mit meinem Stadtrad etwas im GA1, weniger Fahrtwind, gleiche Wattzahl, mehr Profil auf den Reifen, langsamer aber nicht so kalt :-)
Ja, das hatte ich letzten Winter auch schon so geplant, in der Vorbereitung für Trondheim-Oslo. Der Ausflugsdampfer (aka Tourenrad) erhielt einen Nabendynamo und die alten Mountainbikepedalen. Dann kam ja die Verletzung. Dieses Jahr gibt es noch das getunete Trainingsrad on Top. So habe ich mehr Auswahl!
Die Züge sind von uns aus völlig unproblematisch. Das wird sich bis nächstes Jahr auch nicht groß ändern. Ich werde, wie oben schon geschrieben, auch zurück über Flensburg fahren und freue mich jetzt schon, die Brücke dann nochmal aus der Bahn wahrzunehmen.
Gestern war ich als Zuschauer beim Tribühne Triathlon Norderstedt, natürlich mit dem Trainingsrad. So kam ich auf gut 100 km Alleinfahrt am Sonntag und habe so zwei Touren von über 100 km in einer Woche. Gut für mich, soviel Zeit habe ich sonst meistens nicht. Und dazu sogar noch ein bisschen gelaufen! Wichtig ist, für HH-B in knapp fünf Wochen eine gute Grundlagenausdauer zu haben. Vorher habe ich noch zwei weitere Veranstaltungen: Beendigung der Freiwasserschwimmsaison am 21.09. und als Helfer zum Köhlbrandbrückenlauf am 03.10. Hoffentlich geht da auch wieder das TT als Nahverkehrsmittel!
Dass da zum Radeln überhaupt noch jemand in nem andern Verein ist... Spochtmachen die ja scheinbar auch. Ernsthaft.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Wir sind am Kilometer sammeln für die Tour nach Berlin am 11. Oktober
Aber um vielleicht etwas Leben hier rein zu bringen mal ein paar Bilder meiner Tour am Dienstag Morgen. -0,1°C an manchen stellen... war wirklich recht frisch und dann der Nebel, die aufgehende Sonne
Heute war es dann zum Glück wieder deutlich wärmer, aber der Herbstliche Nieselregen ist auch nicht sooo toll! Egal weitere 43 km in den Beinen!
Was iss hier eigentlich los?
Ausser NIX, meine ich.
Danke fürs Aufwecken, lieber Sybi. Wie es aussieht, bin ich jetzt 3 Wochen nicht mehr Rad gefahren, Mangel an Gelegenheit und beruflich zu sehr einespannt. Ein bisschen peinlich, vor allem, wenn ich sehe, dass Willy diesen Monat auf 1000 km kommt. Mist! Bin ich wieder der Bremsfallschirm bei HH-B. Allerdings habe ich für meinen Club das Abschwimmen organisiert, heute wird auf jeden Fall gefahren und am 03.10. gehe ich als Helfer zum Köhlbrandbrückenlauf, voraussichtlich ebenfalls mit dem Rad. Das wird schon. Und auf den 348 km zur Startlinie werde ich Euch hier auch angemessen unterhalten, ganz sicher. Happy Training!