versteh ich nicht. wenn du den gerne laufen würdest, ist das "dort-nicht-laufen" doch mist.
häh?
ja das ist so letztes Jahr bin ich beim besagten HM 1:24 gelaufen
das habe ich momentan bei weitem nicht drauf
also lass ich es lieber bevor ich in eine Deppriphase komme
also Probleme mit der Motivation
ja das ist so letztes Jahr bin ich beim besagten HM 1:24 gelaufen
das habe ich momentan bei weitem nicht drauf
also lass ich es lieber bevor ich in eine Deppriphase komme
also Probleme mit der Motivation
versteh ich immer noch nicht:
du müßtest demnach ja schon deprimiert sein, weil du es nicht drauf hast.
also wenn ich lust auf nen wk hab, dann mach ich den auch. ich weiß doch vorher, was rauskommen kann und was nicht.
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"When I race, I am filled with doubts. Who will finish second? Who will finish third?"....by Noureddine Morcelli
Personal Assessment (4): Der tägliche Kampf gegen die Sofafalle Von Arne Dyck
Neben der allgemeinen und grundsätzlichen Motivation, die die langfristige Bereitschaft zu Training und Wettkampf darstellt, gibt es eine Nahkampfform der Motivation: Der tägliche Kampf gegen die Sofafalle."
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Ich glaube das trifft es bei mir im Augenblick.
Die Motivation langfristig ist noch da.
Die Nahkampfform der Motivation ist, ich sags mal so, verhindert
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Heute gibt es keine Ausreden für eine weitere Einheit.
und sag bloß nicht das Wetter ist zu schlecht , bin eben 2:20 im Regen gefahren
Motivationsprobleme habe ich ein Glück fast nie, wenn ich ein Training ausfallen lasse braucht das mein Körper in der Regel auch.
Wichtig ist auch einen Plan zu haben, zu wissen was sind die wichtigen Einheiten und seine vorhersehbaren Unwägbarkeiten.
Ich plane die Woche mit den geplanten Training meist eine Woche im vorraus durch (schreib das nicht auf, hab das meistens im Kopf), die wichtigen Einheiten (Key Sessions) plane ich aber meist schon länger im vorraus, um da systematisch die Reize zu erhöhen. Für die Grobplanung nutze ich die hier verfügbaren Trainingspläne.
Wenn ich wie nächste Woche drei tage beruflich unterwegs bin, wo die Chance auf ein planbares Training sehr gering ist, nehme ich das als Regenerationsphase und dreh vorher etwas auf und plane danach meine Trainigsschwerpunkte.
Und seinen Sport sollte man auch lieben, ich geniesse es immer wieder meine Strecken zu fahren oder zu laufen, erfreu mich an der Natur, Stille oder auch mal an der Geschwindigkeit, selbst das rad fahren heute im Regen hat mir Spaß gemacht und nach so einer Einheit fühlt man sich oft doppelt gut, drum werde ich gleich noch ein kleine Runde laufen gehen
Gestern, war erst mal das Grauen im Schwimmbad angesagt.
Verschiedene nette Leute, die das gleiche Hobby haben kennen zu lernen, dass hat schon etwas zur Motivation, wieder richtig loszulegen geholfen.
Auch durch die Analyse was man beim schwimmen flasch macht, bzw. zu wissen, wie man was verbessern kann, d. h. einen Ansatzpunkt zu haben, wo man ansetzen kann damit es wieder vorwärts geht,
hat mir schon einen kleinen Motivationsschub gegeben.
Einen Plan für 1-2 Wo im voraus habe ich auch, den muss ich Beruflich oder Wetterbedingt des öfteren umstellen.
Ich liebe den Sport, ich hasse es nur immer, dass das Wetter mir so oft einen Strich durch meine Pläne macht.
Bei regen fahren trau ich mich noch nicht so recht.
Beim laufen ist es ok, wenn es nicht gerade in Ströhmen gießt.
Ich versuche jetzt mal mein Glück und setzt mich aufs Rad
Ist gerade mal nicht am regnen, wahrscheinlich bis ich draußen stehe um loszufahren wie beim letzten mal.
Mal sehen ob ich mich danach doppelt so gut fühle.
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Tja, also eigentlich standen heute 3:30 Std. locker radeln auf dem Programm, aber dann ...... SCHNEEFALL .... nö, nix mit Rad fahren Also einfach alternativ die Laufschuhe angezogen und 2 1/2 Std. bei Schneegestöber gelaufen. Nach 5 KM schon pitsch-nasse Füßchen durch den Schneematsch und Heim kam ich wieder als Schneemann - ohne Quatsch, auf dem Triathlon-Szene-Käppi lagen etwa 2 cm Schnee
Während des Laufes hab ich ständig an meinen Sommerurlaub gedacht ....
Ohne intrinsische Motivation halte ich Breitensport für Quälerei, die man nicht lange durchhält. Das hat für mich nix mit Schweinehund zu tun. Entweder ich will oder ich will nicht. Wenn ich mich für mein Hobby (!) überwinden muss, ist das falsch.
Ich finde, Du hast damit vollkommen recht.
Und das stimmt mich jetzt etwas nachdenklich
Mal sehen, ob ich noch öfter Motivationsprobleme bekomme.
Dürfte eigentlich nicht sein, denn ich will eher, als das ich nicht will
Vielleicht liegt es auch manchmal einfach daran, dass man sich übernommen hat und dann ist so ein Motivationsproblem auch ein Indikator dafür, es beim nächsten mal langsamer angehen zu lassen, oder die Ziele zu überdenken.
Zitat:
Zitat von Danksta
Auch aus dem Zusammenhang: Erstmal die Sportklamotten anziehen und loslaufen. Wenn man dann nach ner halben Stunde keinen Bock mehr hat, umdrehen. Nicht früher
Das ich keinen Bock mehr habe, wenn ich erst mal dabei bin, ist noch nie vorgekommen, da besteht eher die Gefahr, dass ich mich übernehme.
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Tja, also eigentlich standen heute 3:30 Std. locker radeln auf dem Programm, aber dann ...... SCHNEEFALL .... nö, nix mit Rad fahren Also einfach alternativ die Laufschuhe angezogen und 2 1/2 Std. bei Schneegestöber gelaufen. Nach 5 KM schon pitsch-nasse Füßchen durch den Schneematsch und Heim kam ich wieder als Schneemann - ohne Quatsch, auf dem Triathlon-Szene-Käppi lagen etwa 2 cm Schnee ....
wärste mal früher los.... ich bin vor 8 losgelaufen, erste Stunde wars toll, mit kalt und Sonne und einem Reh auf dem Feld - dann habe ich in der zweiten Stunde ein bisschen Regengefussel abbekommen, aber nicht schlimm, und am schluß noch 8Minuten heftigen Hagel - aber ich wollte ja eh heim... auf den Autos und meiner Jacke (!) blieb das sogar liegen! Hätte 8min schneller laufen sollen *gg*
Tolles Bild übrigens.... :-)
@Garuda: Die Motivation kommt im Laufe der Woche wieder, wenn dann endlich endlich der Frühling um die Ecke schaut *hoff* *Fuß-Stampf* *jetzt-aber*
Grüßle
runningmaus
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
Wenn mit dem laufen garnichts geht kann man immernoch Planschen oder Radln..
oder wenns doch Laufen sein soll am Sonntag einfach eine Staffel laufen. 5x4,3 KM und das schnelle kacheln hat wieder richtig Freude gemacht..
Motivation mit einem mal doch massiv gestiegen..