Holla die Waldfee, so ne gute Grundlage hätte ich auch gerne, das ich in der "Regenerationsphase" solche Umfänge schaffe
bin auch noch unschlüssig.
die 12 km sind kein Problem, aber wenn ich länger laufe frag ich mich schon ob ich nicht einfach mal eine richtige Pause von ca. 3 Wochen machen sollte.
Ich klinke mich auch mal ein. Ich will zwar keinen Marathon unter 3:15 laufen, aber die Form dafür haben und wenn es passt auch mal versuchen.
Die Form brauche ich für alles was da so kommen mag, ich bin da nicht dogmatisch. 2013 bin ich Unter-Tage in Merkers gelaufen, einen 50er im Spessart mit 5 Kumpels und Trailrucksack, den Eifel-Wildnistrail über 80 ebenfalls mit Freunden und selbstorganisiert, den Thüringen 100er und dann grandios am Rennsteig-nonstop gescheitert und bei km 105 raus.
Geplant ist für 2014 der Rodgau Ultra über 50 als Motivation, über den Winter nicht ganz zu verfetten und im Juli dann der Chiemgau 100er. Und dafür muss ich noch einen Zacken zulegen. Rennsteiglauf werde ich auch mitnehmen. Wer will kann da auch wieder bei mir nächtigen.
Vor 4 Wochen in Bad Hersfeld 1:32,26 über HM. Ohne zu knautschen.
Ich bin noch nie Marathon mit Ambition auf Bestzeit gelaufen. Ich laufe einfach gerne.
Ich würde erstmal viel laufen, also eine gewisse Grundlage legen. Das dann zum Sommer hin kontinuierlich steigern, mit dem ein oder anderen langen Lauf. Ab ca. 10-12 Wochen vorher spezielles Mara-Training.
Dann so etwas in der Art hier:
die 12 km sind kein Problem, aber wenn ich länger laufe frag ich mich schon ob ich nicht einfach mal eine richtige Pause von ca. 3 Wochen machen sollte.
Meine Strecke ist halt so schön. Am Main entlang.
Sozsagen meine "Form" mal richtig absacken lasse.
Psst... lies nochmal genau was du getippt hast, die Streckenlänge ist nicht so der "Brüller", eher die Anzahl an Wiederholungen, die du dir zutraust.
Aber mein Plan ist fast ähnlich, ich versuche schon die aktuell erlaufene Form weitestgehend zu erhalten, um dann nächstes Frühjahr auf einem etwas höheren Level zu starten.
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Budgetierte Ziele für 2016:
kleine "Brötchen" backen
der olympische Gedanke lebt
lieber langsam als gar nicht
Geht nicht - gibt's nicht. Das einzige was nicht geht ist einen Fingerhandschuh über einen Fäustling ziehen.
Psst... lies nochmal genau was du getippt hast, die Streckenlänge ist nicht so der "Brüller", eher die Anzahl an Wiederholungen, die du dir zutraust.
Aber mein Plan ist fast ähnlich, ich versuche schon die aktuell erlaufene Form weitestgehend zu erhalten, um dann nächstes Frühjahr auf einem etwas höheren Level zu starten.
Also ich werde mal (Dank Carlos) einen anderen Ansatz probieren. Bisher hab ich nach Steffny und so trainiert, also viele ruhige km und dann noch TDL´s und Intervalle, die Klassiker halt. Somit teilweise bis zu 90 km vorm M und auch vorm HM, aber das hat mir anscheinend nichts geholfen.
Darum geht es (hoffentlich ab nächster Woche) Richtung mehr Intensität. 2x die Woche Intervalle, aber hauptsächlich kurze 200 - 800 die nächsten Monate, dazu noch ein längerer Lauf über 20 km
progressiv und eher flott, und vielleicht noch ein kürzerer Lauf. Also kein GA1 Gebummel. Die Grundlagenarbeit wird hauptsächlich am Rad passieren. Natürlich ist das primäre Ziel mal der HM, für den M (sollte es doch noch einer werden) wird das Training sicher adaptiert
Es stellt sich nur noch die Frage, wo ich laufen will. Als Ziele schweben mir Frankfurt, Dresden, Lübeck, Braunschweig und mit Abstrichen Bremen vor.
Hi,
exakt Dein Niveau, nicht weit weg und ich hätte auch Lust, im kommenden Herbst mal die 3:15 anzugreifen. BS, HL und HB könnte ich mir vorstellen. Die Marathonbestzeit von 3:55 passt so gar nicht zu meinen anderen Zeiten (0:39:42; 1:29:43) und es ist dann die einzige, die ich nochmal angreifen könnte. Als Start mache ich die 100/100.