Ein Bekannter, der Disponent bei einem Getränkehandel ist, kann immer sehen, auch im Nachhinein, wo sich seine Fahrer bzw die LKWs rumtreiben.
Dann könnte man zumindest sehen, ob der Fahrer das "ersparte" Öl vielleicht bei seiner Oma abgeliefert hat.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
ich möchte es meinen eltern nicht zumuten, einen längeren prozess mitzumachen. ich kann mir vorstellen, dass briefe von anwälten und gerichten die alten herrschaften nicht gerade in den schlaf singen...
ich verstehe Dich nicht nicht so ganz. Das sieht mir nach Betrug & damit Offizialdelikt aus. Natürlich müssen Deine Eltern erstmal eine Aussage für dem Staatsanwalt machen. Dann entscheidet der aber ob weiter ermittelt wird oder nicht. Wenn der Lieferant sowieso schon Scheiße am Bein hat solltet ihr das erst recht zur Anzeige bringen. Dann stehen die Chancen noch besser, daß Deine Eltern verschont werden mit einer Aussage vor Gericht. Dann ist die Staatsanwaltschaft nur eher in der Pflicht die Sachen zu verfolgen. Es geht ja wohl nicht um den Ersatz der 700L den sie einklagen müssen. Das wäre ein Zivilverfahren und kann sich ziehen, kann Nerven kosten & birgt das Prozeßkostenrisiko.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
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12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Der Fahrer hat in meinen Augen auch gar keine Möglichkeit auf "eigene Rechnung" zu handeln.
Er müsste dann ja auch noch die Abgabemenge am Haupttank manipulieren damit der "Schwund" nicht gegenüber seinem Arbeitgeber auffällt. Dann ist da auch noch die Buchhaltung, der Zahlungsverkehr über die Bank, und...und...und...
Das ist doch alles Quatsch, Der Fahrer hat 3800L getankt und an Raimunds Eltern verkauft. Damit hat die Fa. ihr Geld für Ihr Öl. Die 700L Fehlmenge werden von jemand anderem nochmal bezahlt. Ob die jetzt an den Fahrer oder an die Fa. schwarz bezahlt werden ist eine andere Frage!
Ich möchte es wohl fast für den Fahrer hoffen daß er kassieren durfte. Er ist auch wohl erstmal der Verantwortliche für die Lieferung.
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PB
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Das ist doch alles Quatsch, Der Fahrer hat 3800L getankt und an Raimunds Eltern verkauft. Damit hat die Fa. ihr Geld für Ihr Öl. Die 700L Fehlmenge werden von jemand anderem nochmal bezahlt. Ob die jetzt an den Fahrer oder an die Fa. schwarz bezahlt werden ist eine andere Frage!
Ich möchte es wohl fast für den Fahrer hoffen daß er kassieren durfte. Er ist auch wohl erstmal der Verantwortliche für die Lieferung.
die Rückzahlung ist aber kein Schuldeingeständnis...Fehler passieren!
(...)
verstehe ich!
Zitat:
Zitat von silbermond
(...)
Er müsste dann ja auch noch die Abgabemenge am Haupttank manipulieren damit der "Schwund" nicht gegenüber seinem Arbeitgeber auffällt. Dann ist da auch noch die Buchhaltung, der Zahlungsverkehr über die Bank, und...und...und...
Das ist nicht so einfach.
Vermutlich erhält er seinen Teil "BAT - Bar Auf Tatze" vom Chef.
(...) Es ist ja nicht nur der Betrug an Deinen Eltern, dazu kommt ja auch noch die "gekürzte" Mineralölsteuer/Mehrwerrtsteuer.
Und da sind die Finanzbehörden, zu Recht, wenig zimperlich.
(...)
nun seinem arbeitgeber wäre das sicher nicht aufgefallen: er hat 3.800 geliefert (davon nur 3.100 an meine eltern) und 3.800l haben meine eltern gezahlt (inkl. steuer).
weder steuer noch arbeitgeber muss hier also auf geld verzichten. nur meine eltern. ich kann mir schon vorstellen, dass er alleine gehandelt hat. warum sollte sein chef das risiko eingehen, den lkw-fahrer die sache bereinigen zu lassen?
wenn ich strafanzeige gegen den fahrer erlasse, gehe ich das risiko ein, dass er als schwächstes glied "hängen" muss, während möglicherweise doch sein chef mit drin hängt...
mach ich es gegen das unternehmen, fahren sie starke geschütze auf (was meine eltern belastet) und am ende schieben DIE es dann doch auf den fahrer...
ich verstehe Dich nicht nicht so ganz. Das sieht mir nach Betrug & damit Offizialdelikt aus. Natürlich müssen Deine Eltern erstmal eine Aussage für dem Staatsanwalt machen. Dann entscheidet der aber ob weiter ermittelt wird oder nicht. Wenn der Lieferant sowieso schon Scheiße am Bein hat solltet ihr das erst recht zur Anzeige bringen. Dann stehen die Chancen noch besser, daß Deine Eltern verschont werden mit einer Aussage vor Gericht. Dann ist die Staatsanwaltschaft nur eher in der Pflicht die Sachen zu verfolgen. Es geht ja wohl nicht um den Ersatz der 700L den sie einklagen müssen. Das wäre ein Zivilverfahren und kann sich ziehen, kann Nerven kosten & birgt das Prozeßkostenrisiko.
nun natürlich geht es meinen eltern zuerst einmal um das geld bzw. das öl. das sollte schnell zurück gezahlt werden.
damit hätte man dann zuerst einmal die sache ausgeglichen. ich selbst hätte natürlich kein problem mit dem aufwand vor gericht. ich bin mir allerdings auch nicht sicher, ob die argumente unsererseits so stichfest sind...
die Rückzahlung ist aber kein Schuldeingeständnis...Fehler passieren!
Bin ich mir nicht so sicher, denn dann müsste ja jemand offiziell eine Rechnung für 700L erhalten die er nicht quittiert hat. Das ist schon ein Fehler der nicht so leicht passiert. Da sollte sich schon die Buchhaltung wundern, daß mehr bezahlt wird als ausgeliefert wurde.
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PB
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