Zitat:
Zitat von Superpimpf
Heute mal schöne 4:20 Rad gefahren, nach gewisser Vorermüdung und bissel mehr Wind gar nicht so ohne. Allerdings mit 1:30 Pause zum Mittagessen. Da ergibt sich doch gleich eine Frage:
Wie wirken sich Pausen (wenige Minuten bis zwei Stunden) auf den Trainingseffekt einer langen Einheit aus? Es wird wohl suboptimal, aber wie schlecht wird es wirklich sein? Ich finde es so sozial verträglicher, weil man da bei paar Verwandten zum Mittag/Kaffee vorbeifahren kann. Und ich stand heute auch 2*~5min am Bahnübergang.
Grüße André
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Also mbMn sind mit 1:30 Pause 2 kurze Einheiten und nicht eine lange. Wenn ich den Trainingseffekt von einer langen Einheit haben will, fahr ich die auch ohne Pause. Nicht zu umgehende Pausen zum Pinkeln, Ampeln oder mal Getränke/Essen nachfassen mal ausgenommen. Bei mir liegt selten die reine Fahrzeit und die gefahrene Zeitspanne mehr als 5-10 Minuten auseinander.
Ich praktizier das schon seit Jahren so und bin damit gut gefahren, besonders auch in TL. Da lieber die 3-5 Stunden durchgefahren als die klassische halbstündige oder gar einstündige Einkehrpause. Im WK gibt es in der regel ja auch keine Mittagspause.
Dazu kommt das ich nach so einer Pause meist 30 Minuten brauche bis es wieder rund läuft und lieber nachher zu Hause die Beine hoch lege.