Binsenweisheit hin oder her: Möglichst viel bewegen, möglichst wenig essen, dann klappts auch mit dem Abnehmen. Dafür braucht man keine Quantitätskontrolle.
Je weniger du isst und je mehr du dich bewegst, desto mehr Hunger entwickelst du. Abgesehen davon geht der Trainingseffekt gegen Null, wenn Du dir nicht ausreichend Baustoffe zuführst, um einen Trainingseffekt auch physiologisch umsetzen zu können.
Abgesehen davon fehlt dir der Sprit und das Training wird zur Qual. Die Folge ist, dass dich deine Hormone zur Reduzierung des Trainings zwingen und dazu, dass Du die entleerten Speicher wieder voll machst, ob dir das gefällt oder nicht.
Kommt noch hinzu dass bei ausreichend großem Defizit der GRundusatz dauerhaft runtereguiliert wird, was dann zur Folge hat, dass Du künftig bei "normalen" Mengen schon Fett bunkerst, wo du das früher nicht getan hast. D.h. du musst immer weniger essen, um dein Gewicht auch nur halten zu können. Ganz schön shice diese Mechanismen, wenn man drin hängt. ich weiß, wovon ich rede.
Diese 08/15-Strategien mögen vielleicht in einem Boot-Camp funktionieren (a la Biggest Loser) aber nicht in freier Wildbahn. Vor allem nicht, wenn es nicht um 2-3 Kilo, sondern ggfls. deutlich mehr geht.
Wenns so einfach wäre, dann gäbe es nicht eine florierende Diät-Industrie.
Diese 08/15-Strategien mögen vielleicht in einem Boot-Camp funktionieren (a la Biggest Loser) aber nicht in freier Wildbahn. Vor allem nicht, wenn es nicht um 2-3 Kilo, sondern ggfls. deutlich mehr geht.
Wenns so einfach wäre, dann gäbe es nicht eine florierende Diät-Industrie.
War vielleicht etwas heftig formuliert. Sagen wir: Möglichst viel bewegen, zurückhaltend essen.
Dass es nicht immer leicht ist, dem Körper seine Forderungen vorzuenthalten ist doch klar. Genau darum gibts doch die Diätindustrie. Alle wollen alles ohne Opfer und Verzicht und dieser Wille soll bedient werden.
Also doch: Dann ist die Arbeit deine Priorität! (Was ja voll ok ist!)
Ok, Ich arbeite in der Animationsbranche(auf Deutsch Zeichentrickfilm) ) also ist Beruf gleichzeitig Berufung, aber auch bei einem normalen Beruf, wäre genug Geld verdienen, damit ich überleben kann, auch Priorität. Ich habe keinen(Eltern, Partner, Staat or whatever), der mich sponsert
Ich denke du wärst auch nicht in Barcelona kostenlos leben
@Hobbystudent: Ok, als Student lässt es sich lockerer leben...
Ich denke du wärst auch nicht in Barcelona kostenlos lenen
Nein; ich habe ein Stipendium. Das Studium ist mir wichtig; der spätere Beruf wird mir auch wichtig sein. Aber es gibt Dinge, die sind mir wichtiger. Das nennt man Priorisierung .
Aber natürlich ist das alles nicht absolut und Kompromisse muss man immer eingehen. Ich nehme aber zB in Kauf, dass nach einem anstrengenden Training meine mathematische Leistungsfähigkeit leidet...
@TE- einfach die Tipps aus dem 1.Fred beherzigen - dann wird es schon. Ist nicht böse gemeint aber scheint so als wärest du nicht zufrieden mit deinem Gewicht?
EDit: schreib mal auf was du so am Tag wegfutterst und trinkst! du wirst dich wundern.
- unzufrieden definiere ich bei mir so, dass ich gerne Masse verlieren möchte, aber es nicht so klappt wie ich es mir wünsche, weshalb ich mir hier Rat einhole
Zitat:
Zitat von Lui
Guter Punkt. Das würde mich auch interessieren.
Also hab gestern mal notiert:
Frühstück: Scheibe Vollkornbrot mit Magarine + Nutella
auf der Arbeit: Mörgen 4 Tassen Tee + 2 Liter Wasser
2 Scheiben Vollkornbrot mit Ziegenkäse + jeweils Salami/ Goude und Schinken
Mittagessen: Fisch (Merlan) Kartoffelpüree und bisschen sauce
2 Kinderriegel
Abends: 2 Scheiben Brot mit Salami und Gouda + 1/2 L Wasser
dann war ich noch unterwegs, paar Bier + 1/4 Flammkuchen + danach 2 Chickenburger und 2 Cheesburger
Also, es stimmt ich bin erstaunt wieviel es ist , aber ich muss sagen, dass ich selten weg gehe und daher eine Ausnahme war mit bier, 1/4 Flammkuchen/ Burger....
sowie ich selten in die Kantine gehe, sonst esse ich oft Salat.