PS: Nebenbei sei vielleicht auch mal erwähnt, dass man z.B. die RCX5 auch im Alltag wunderbar tragen kann. Bei der Garmin sieht´s doch eher aus wie ein bösartiges Geschwür am Handgelenk!
Das ist ein grosser Nachteil an der 910XT. Würde ich auch nie im Alltag anziehen. Dafür behalte ich meine RS800CX
Wer natürlich während des Schwimmens auf´s heiß geliebte GPS nicht verzichten kann, muss dann halt ca. 150€ mehr ausgeben und die 910xt kaufen.
dafür reicht auch die FR310, zumindest für Freiwasser,
die FR910 hat halt noch die gesamten Schwimmaufzeichnungen im Schwimmbecken, Zugzahl, Bahnen usw und trägt sich etwas angenehmer
dafür reicht auch die FR310, zumindest für Freiwasser,
die FR910 hat halt noch die gesamten Schwimmaufzeichnungen im Schwimmbecken, Zugzahl, Bahnen usw und trägt sich etwas angenehmer
okay, war mir bis eben nicht bewusst, dass die 310er auch wasserdicht ist!
Wer natürlich während des Schwimmens auf´s heiß geliebte GPS nicht verzichten kann, muss dann halt ca. 150€ mehr ausgeben und die 910xt kaufen.
Ein Bekannter hier aus´m Forum nimmt seinen G5 GPS Sender für seine Polar RCX5 auch mit zum Schwimmen. Beutel drum und ab unter die Badekappe, wenn ich mich recht entsinne.
Gruß Marcus
PS: Nebenbei sei vielleicht auch mal erwähnt, dass man z.B. die RCX5 auch im Alltag wunderbar tragen kann. Bei der Garmin sieht´s doch eher aus wie ein bösartiges Geschwür am Handgelenk!
Wie schon geschrieben, geht's mir nicht um das GPS. Im Training weiß ich ungefähr wie schnell ich schwimme und die Wettkampfstrecken muss ich auch nicht kontrollieren.
Damit eine Uhr für Triathlon geeignet ist, muss ich sie aber meiner Meinung nach bei allen drei Disziplinen am Handgelenk tragen können, allein schon für die Bedienung und um z.B. die Zeit oder Pulswerte ablesen zu können.
Wie machst dein Kollege dass mit der Uhr in der Badekappe? Kann er die Uhr da problemlos starten und bedienen? Wie schaut er, ob er z.B. nach der ersten Runde zeitmäßig nach auf Kurs ist? Wie sieht's aus, wenn er pulsorientiert schwimmen will? Wie sieht's aus, wenn die Badekappe verlorengeht? Das Gefummel in der Wechselzone ist denke ich auch nicht ohne.
Im Training mag das alles vielleicht noch gehen, da ziehe ich auch ab und zu meinen alten Garmin 301 in einer wasserdichten Box an der Neoleine hinter mir her.
Spätestens im Wettkampf gibt es aber keine Alternative zu einer Uhr, die ich konstant am Handgelenk tragen kann. wenn ich die Uahr nicht am Handgelenk tragen und bedienen kann, kann ich sie gleich am Rad lassen und eine andere Uhr ins Wasser mitnehmen.
Matthias
Außerhalb des Sports trage ich normale Uhren mit Zeiger und maximal Chronograph-Funktion, läuft schon seit 4 Jahren ohne Nachzuladen mit der gleichen Batterie
Wie machst dein Kollege dass mit der Uhr in der Badekappe? Kann er die Uhr da problemlos starten und bedienen? Wie schaut er, ob er z.B. nach der ersten Runde zeitmäßig nach auf Kurs ist? Wie sieht's aus, wenn er pulsorientiert schwimmen will? Wie sieht's aus, wenn die Badekappe verlorengeht? Das Gefummel in der Wechselzone ist denke ich auch nicht ohne.
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Spätestens im Wettkampf gibt es aber keine Alternative zu einer Uhr, die ich konstant am Handgelenk tragen kann. wenn ich die Uahr nicht am Handgelenk tragen und bedienen kann, kann ich sie gleich am Rad lassen und eine andere Uhr ins Wasser mitnehmen.
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Zum ersten Absatz:
Ich glaube du hast mich ein wenig falsch verstanden!
Die Polar RCX5 ist die Uhr, die er am Handgelenkt trägt. Die ist auch komplett wasserdicht. Einzig und allein den GPS-Sensor (extern), so ein kleines schwarzes Teil, verstaut er während des Trainings in Kappe oder Neo. Demnach gibt es also während des Trainings keinerlei Bedienungseinbußen.
Zweiter Teil:
Da die RCX5, wie oben ja schon geschrieben, komplett wasserdicht ist, macht sie im Wettkampf keinerlei Probleme. Die Uhr ist schnell von einer Disziplin auf die andere umgestellt bzw. lassen sich vorher auch eigene "Sportarten" definieren, sodass man Schwimmen, Rad und Lauf drin hat.
Gleichzeitig ist die Uhr noch schick für den Alltag, was will man(n) da mehr, wenn man auf´s GPS im Wasser verzichten kann?
Ich benutze auch die 310XT seit letzten Herbst und davor den FR305. Mit beiden sehr zufrieden. Navigiere auch auf dem Rad mit den Geräten. Klappt erstaunlich gut.
Alltagstauglich ist das Ding natürlich nicht, aber dafür gibt es schicke normale Uhren. Muss ja nicht gleich jedem mein Hobby unter die Nase reiben. Passiert oftmals eh (zu) früh genug...
Auswertesoftware - sporttracks ist gut, aber nur, wenn man immer den gleichen Rechner benutzt. In Zeiten vieler Endgeräte (Handy, Tablet, Notebook, Desktop etc.) ist mir eine Onlinelösung wie trainingstagebuch.org viel lieber...
Zum ersten Absatz:
Ich glaube du hast mich ein wenig falsch verstanden!
Die Polar RCX5 ist die Uhr, die er am Handgelenkt trägt. Die ist auch komplett wasserdicht. Einzig und allein den GPS-Sensor (extern), so ein kleines schwarzes Teil, verstaut er während des Trainings in Kappe oder Neo. Demnach gibt es also während des Trainings keinerlei Bedienungseinbußen.
Gruß Marcus
Hast Recht, hatte den RC3GPS, Garmin 305 o.ä. im Kopf.
Bedienung und Ablesbarkeit also kein Problem
Bleibt nur der Sensor, den ich dann vermutlich lieber an Land lassen würde, da er (für mich) im Wasser keine Vorteile bringt. Zudem muss ich eben aufpassen, dass er nicht im Wasser oder in der Wechselzone verloren geht und ihn in der Wechselzone an dem Arm oder ins Trikot fummeln.
Prinzipiell bin ich da eben eher ein Fan von Uhren wie der Garmin 310 XT, bei denen ich keine zusätzlichen Sensoren brauche, also alles integriert ist. Zusätzliche Sensoren am Oberarm nerven mich persönlich, Sensoren am Rad machen den Radwechsel schwieriger etc..