Gut, das war ja auch nur eine Fehlermöglichkeit. Eine weitere ist, wie schon zuvor angesprochen, die Gewichtskraft des Beins, die meines Erachtens zu Unrecht als "böse" angesehen wird. Es gibt keinen logischen Grund, warum es optimal sein soll, gerade so stark hochzuziehen, dass genau die Gewichtskraft ausgeglichen wird. So meinte er es doch, oder?
Arne, sag Du doch mal was!
Ne, er meinte nach meiner Erinnerung, dass bis zu 30 W negativ i.O. sind, weil das in etwa der Gewichtskraft des Beines entspricht. Er hat nur gesagt, dass es schlecht ist, hinten drauf zu treten, wenn man vorne auch drauftritt. Und darüber sind wir uns vermutlich alle einig
Ansonsten kann ich Dich nur unterstützen: Arne, sag doch als Versuchskanninchen auch mal was dazu
Mit der neuen Rotor Watt Messkurbel kann man auch sehr genau links und rechts Leistungen messen und solche Effekte sichtbar machen. Das dieses Bein, welches nach oben (bewegt wird) zieht, Hilfe vom anderen Bein braucht, ist nicht wirklich neu. Der Effekt tritt bei so ziemlich jedem Radfahrer auf, auch bei den ganz guten Leuten.
Aber das Einbeinig Fahren unsere beiden Beine unabhängig von einander im Runden Tritt schult, ist ebenfalls schon länger kein Geheimnis mehr.
Nur sind solche Trainingsmethoden bei den meisten Triathleten entweder unpopulär oder schlicht nicht bekannt.
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Mit der neuen Rotor Watt Messkurbel kann man auch sehr genau links und rechts Leistungen messen und solche Effekte sichtbar machen. Das dieses Bein, welches nach oben (bewegt wird) zieht, Hilfe vom anderen Bein braucht, ist nicht wirklich neu. Der Effekt tritt bei so ziemlich jedem Radfahrer auf, auch bei den ganz guten Leuten.
Aber das Einbeinig Fahren unsere beiden Beine unabhängig von einander im Runden Tritt schult, ist ebenfalls schon länger kein Geheimnis mehr.
Nur sind solche Trainingsmethoden bei den meisten Triathleten entweder unpopulär oder schlicht nicht bekannt.
Was hältst Du denn von der neuen Rotor Power-Kurbel? An die musste ich nämlich auch denken, als Fritz sein System vorgestellt hat.
In dem Test in der letzten Triathlon hatte das Rotor-System allerdings ziemlich große Streuungen bei den Messwerten...
jupp. Wobei es eher unabsichlich dagegenhält. Absichtlich macht das sicher keiner.
Ja schon klar darum die Quotes.
Unabsichtlich, weil:
Verkürzungen?
Ermüdung?
Schlechte Koordination, kann das denn sein?
Könnte ich mich nicht einfach auf meine Flow setzen,
120Puls einloggen
Watt beidbeinig ablesen
Watt einbeinig (jew. li und re) ablesen
Differenz zwischen Watt einbeinig li. + Watt einbeinig re. und Watt beidbeinig ausrechnen und daraus dann extrapolieren?
Wahrscheinlich zu einfach gedacht, aber?
Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
Unabsichtlich, weil:
Verkürzungen?
Ermüdung?
Schlechte Koordination, kann das denn sein?
Könnte ich mich nicht einfach auf meine Flow setzen,
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Watt beidbeinig ablesen
Watt einbeinig (jew. li und re) ablesen
Differenz zwischen Watt einbeinig li. + Watt einbeinig re. und Watt beidbeinig ausrechnen und daraus dann extrapolieren?
Wahrscheinlich zu einfach gedacht, aber?
Nik
Ich denke, dass es einfach an schlechter Koordination liegt. Dein Testsetup mit dem Flow wird nicht funktionieren; schon allein deshalb, da Du beim einbeinigen Treten ja gar nicht hinten drauftreten kannst. Wenn Du das machst, wirst Du keine Kurbelumdrehung schaffen...
Was hältst Du denn von der neuen Rotor Power-Kurbel? An die musste ich nämlich auch denken, als Fritz sein System vorgestellt hat.
In dem Test in der letzten Triathlon hatte das Rotor-System allerdings ziemlich große Streuungen bei den Messwerten...
Zu Tests in solchen Zeitungen mag ich nichts mehr sagen. Die Technik in der Kurbel scheint mir ausgereift und durchdacht. Der Aufbau der Kurbel schreit geradezu nach Dehnmessstreifen. Das dann noch Temperaturfühler drin sind, dient der Genauigkeit. Ausserdem ist das System sehr leicht.
Langfristig will Rotor sich als Gegenspieler von SRM sehen. Was die Messfrequenz angeht, sind sie deutlich genauer. Die eigentlichen Werte und deren Genauigkeit kann ich natürlich genau gleich wenig nachprüfen und verifizieren, wie jeder Andere hier. Aber Rotor kommt immerhin auch noch von unserem Kontinent und bisher war die Garantieabwicklung wirklich sehr gut. Sollte es also ein Problem mit dem Produkt geben, darf man sich gern auf den After Sales Service verlassen.
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