Ich würde anstelle dieses mir gänzlich unbekannten Studienfachs mit unklarer Jobprognose eher Medizin studieren und mich anschließend weiterbilden (Public Health, Sozialmedizin, Pharmakologie oder was auch immer diesem Stuediengang nahe kommt). Medizin ist ein sehr weitreichendes Studienfach, das zudem sehr viel Spaß macht. Und hyperintelligent muss man nicht sein, sonst hätte ich´s nicht geschafft
Zitat:
Zitat von Bernd
Hier wird er nicht den erforderlichen Schnitt schaffen.
Tja...
Bei Apothekern habe ich übrigens immer den Eindruck, dass die ein anspruchsvolles Studium absolviert haben, um anschließend als besserer Verkäufer zu arbeiten. Vielleicht täuscht das aber auch.
Und wenn ich schon beim Schreiben bin: Zum Lehrer muss man geboren sein. Insbesondere als Grundschullehrer oder gar in der Sonderpädagogik wird man sonst nicht glücklich - und die Schüler erst recht nicht. Wenn er jetzt noch nicht sagt "Das ist es!", soll er es besser bleiben lassen.
Tja.... weiß gar nicht, wie hoch der NC da gerade ist
Zitat:
Zitat von MatthiasR
Bei Apothekern habe ich übrigens immer den Eindruck, dass die ein anspruchsvolles Studium absolviert haben, um anschließend als besserer Verkäufer zu arbeiten. Vielleicht täuscht das aber auch
DAS darf man denen glaube ich nicht sagen
Aber da fehlt mir auch das Hintergrundwissen, ich glaube schon, dass die mehr machen als Paracetamol und Kondome verkaufen
Bei Apothekern habe ich übrigens immer den Eindruck, dass die ein anspruchsvolles Studium absolviert haben, um anschließend als besserer Verkäufer zu arbeiten. Vielleicht täuscht das aber auch.
Da steckt schon etwas mehr dahinter als qualifizierter Verkaeufer zu sein. Alles was selber hergestellt werden muss, wird noch auf Plausibilitaet und Qualitaet geprueft, und man muss ja nicht nur wissen was fuer/gegen was ist sondern auch warum. Manche Kollegen wollen aber nicht mehr sein, oder lassen das gelernte Personal machen (die ja auch 2 harte Jahre PTA-Schule hinter sich haben). Da stimme ich dann auch zu. Bei Pharmavertretern ist das Gefuehl bei mir staerker, dass das auch ohne Studium ginge. Aber vielleicht liegt es auch dadran, dass ich mir den Beruf selber nicht richtig vorstellen kann.
Bei Apothekern habe ich übrigens immer den Eindruck, dass die ein anspruchsvolles Studium absolviert haben, um anschließend als besserer Verkäufer zu arbeiten. Vielleicht täuscht das aber auch.
Nur wenn du direkt in ner Apotheke arbeitest.
Die Pharmafirmen reißen sich aber auch um Pharmazeuten für die Forschung und Entwicklung. Zudem brauchst für die Produktfreigabe eine sog. "sachkundige Person" und dies muss zwingend ein Pharmazeut sein.
Die Pharmafirmen reißen sich aber auch um Pharmazeuten für die Forschung und Entwicklung. Zudem brauchst für die Produktfreigabe eine sog. "sachkundige Person" und dies muss zwingend ein Pharmazeut sein.
Deswegen (wirklich!) schrieb ich extra von 'Apothekern' und nicht von 'Pharmazeuten'.
Das dritte Berufsbild von Pharmazeuten (neben Apotheker und Forschung/Entwicklung), der Pharmavertreter, hat ja ein Image, das ungefähr auf dem Niveau von Maklern, Abmahnanwälten oder Gebrauchtwagenhändlern liegt...